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          • Angerer, Familienarchiv (1765-1980 (ca.))
          • Anthony von Siegenfeld, Alfred: Nachlass (s.d. (sine dato))
          • Apfaltrer, Familienarchiv (1734-1900 (ca.))
          • Archivalische Arbeiten (keine Angabe)
          • Arbter, Adele von: Nachlass (1888-1893)
          • Arneth, Alfred Ritter von: Nachlass (1819-1897)
          • Aspremont-Linden-Reckheim, Familienarchiv (1180-1772 (ca.))
            • Urkunden (keine Angabe)
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              • 48a (alte Nr. 81 bzw. 47 a) Vollmacht von Johann von Hennin für die Übergabe der Herrschaft Reckheim an Wilhelm von Flodorp. (1556.06.20)
              • 49 Kaiser Karl V. belehnt Wilhelm von Flodorp, Herrn von Dalenbroek, mit der ihm von Johann von Hennin zuerst verpfändeten ... (1556.07.31)
              • 49 a (alte Nr. 82) Schultheiß und Schöffen von Reckheim beurkunden einen Pachtvertrag zwischen Wilhelm von Flodorp und 3 Leuten aus Reckhei... (1560.05.11)
              • 49b (alte Nr. 83) König Philipp II. von Spanien sichert dem Dietrich von Linden die Zahlung einer ausstehenden Schuld zu. (1563.03.09)
              • 50 Vidimus des Düsseldorfer Domkapitels für Johann von Quaedt von 2 Urkunden Kaiser Karls V. ddo. 20.06.1551 und ddo. 17.12... (1566.01.02)
              • 50a (alte Nr. 84) Testamentskodizill Catlyns van de Werve, Witwe Constants van Halmale, Schwiegermutter Hermann von Lindens. (1569.06.03)
              • 50b (alte Nr. 85) Testamentskodizill Catlyns van de Werve, Witwe Constants van Halmale, Schwiegermutter Hermann von Lindens. (1569.06.19)
              • 51 Der Herzog von Alba beauftragt Hermann von Linden, ein Fähnlein niederdeutscher Knechte zu werben. (1572.07.24)
              • 51a (alte Nr. 87) Schultheiss und Schöffen von Reckheim geben aus ihren Registern Abschrift einer Urkunde vom 10.August 1570, eine Mühle z... (1573.07.04)
              • 52 Die Schöffen von Antwerpen beurkunden eine Erbteilung der Familie van Halmale. (1574.02.19)
              • 52a (alte Nr. 52 b bzw. 171) Schultheiss und Schöffen von Reckheim bezeugen eine Schuld des Wilhelm Vincken und seiner Frau Trine gegen Anna von Flod... (1575.04.28)
              • 52b (alte Nr. 52 a bzw. 88) Der Lehenshof von Brabant gestattet dem Hermann von Linden, seine Lehen zu belasten. (1577.05.06)
              • 53 Bürgermeister und Rat der Stadt Culemborg vidieren eine Urkunde König Philipps II. ddo. 5. März 1577, Kriegskosten der S... (1577.05.27)
              • 53a (alte Nr. 86) Bürgermeister und Rat der Stadt Culemborg vidieren eine Urkunde der niederländischen Generalstaaten vom 10.Jänner 1577 b... (1577.05.27)
              • 54 Die Generalstaaten von Brabant, Flandern, Artois, Hennegau etc. sichern die Kostenübernahme für die Landsknechte des Reg... (1577.06.14)
              • 55 Die Stände von Brabant, Flandern, Artois Hennegau usw. versprechen Hermann von Linden Zahlung für ein Fähnlein Soldaten. (1577.06.21)
              • 56 Bürgermeister und Rat der Stadt Brüssel vidieren eine Urkunde der Generalstaaten von Brabant, Flandern, Artois und Henne... (1577.08.01)
              • 57 Bürgermeister und Schöffen von Brüssel geben Abschrift einer Urkunde vom 15.04.1577 aus ihren Registern. (1577.08.01)
              • 58 König Philipp II. von Spanien verpfändet Güter an Hermann von Linden. (1579.02.08)
              • 59 König Philipp II. von Spanien verpfändet Herman von Linden Güter bei Utrecht. (1579.02.08)
              • 60 König Philipp II. verpfändet Güter an Hermann von Linden. (1579.02.08)
              • 60a (alte Nr. 89) König Philipp II. verpfändet Güter an Hermann von Linden. (1579.02.08)
              • 61 Erzherzog Matthias sichert dem Hermann von Linden, Kommandanten eines Fähnleins, die Zahlung der ihm geschuldeten Beträg... (1579.05.15)
              • 62 Kaiser Rudolf II. bestätigt dem Wilhelm Quadt die Herrschaft Reckheim. (1580.03.16)
              • 63 Erzbischof Ernst von Köln gestattet dem Kaplan von St. Servatius zu Maastricht, einen jährlichen Zins von 1 Scheffel Wei... (1581.03.03)
              • 64 Bürgermeister und Schöffen von Lüttich bekurkunden einen Pfandvertrag zwischen Bischof Ernst von Lüttich und Hermann von... (1582.04.05)
              • 65 Erzbischof Ernst von Köln ernennt Hermann von Linden zum „lieutenant des fiefs du pays de Liège“. (1582.09.06)
              • 66 Verzeichnis der Artikel, auf welche Erzbischof Ernst von Köln Hermann von Linden bei seiner Ernennung zum Rittmeister ve... (s.d. (sine dato))
              • 66 a (alte Nr. 90) Der Lehenshof von Brabant bestätigt die Ansprüche Georgs von Linden aus einer früheren Prozesssache gegen die Erben vo... (1583.03.19)
              • 67 (alte Nr. 68) König Philipp von Spanien bekundet, dass Florent Graf Berlaymont eine Schuld seines Bruders in Höhe von 3.200 fl. dem He... (1583.05.05)
              • 68 (alte Nr. 67) Erzbischof Ernst von Köln bestellt Hermann von Linden als Obristen über 10 Fähnlein Fussvolk. (1583.07.12)
              • 69 König Philipp von Spanien gestattet dem Jaspar Scheiffart von Merode, über seine Güter – Lehen und Allode – frei verfüge... (1584.05.15)
              • 70 (alte Nr. 71) Erzbischof Ernst von Köln verpflichtet sich, dem Hermann von Linden den ausständigen Sold für dessen Truppe in zwei Rate... (1584.03.16)
              • 71(alte Nr. 70) Erzbischof Ernst von Köln verschreibt dem Hermann von Linden, dem er für ein Regiment Fussvolk 66.074 fl. schuldet, für ... (1584.11.16)
              • 72 König Philipp II. befiehlt seinem Lehenshof zu Brabant, dem Georg von Linden bei der Eintreibung einer auf der Herrschaf... (1586.10.27)
              • 73 Testament des Kaspar von Merode, Herr von Clermont. (1586.10.30)
              • 74 Erzbischof Ernst von Köln ernennt den Hermann von Linden zu seinem Großmeier in Lüttich. (1588.04.16)
              • 75 Der königliche Gerichtshof Philipps II. entscheidet den Streit zwischen Hermann von Linden und Paul von Noyelles wegen d... (1588.04.30)
              • 76 Erzbischof Ernst von Köln sichert dem Hermann von Linden für 7.000 ihm vorgestreckte Goldgulden ein Viertel der Zolleink... (1588.10.24)
              • 77 Erzbischof Ernst von Köln verschreibt dem Hermann von Linden die Gefälle zu Bacharach, Viepach und Petersacker. (1588.10.24)
              • 78 Heiratskontrakt zwischen Gaspar von Merode, Herr von Clermont, und Maria von Horyon de Cloustre (1589.02.10)
              • 79 Erzbischof Ernst von Köln verpflichtet sich, die dem Hermann von Linden geschuldete Summe von 10.000 fl. in 3 Jahren abz... (1589.11.09)
              • 80 Erzbischof Ernst von Köln verpflichtet sich, die Forderungen der Offiziere des Regiments Linden binnen 6 Jahren durch Be... (1589.11.09)
              • 81 (neue Nr. 48 a)
              • 82 (neue Nr. 49 a)
              • 83 (neue Nr. 49 b)
              • 84 (neue Nr. 50 a)
              • 85 (neue Nr. 50 b)
              • 86 (neue Nr. 53 a)
              • 87 (neue Nr. 51 a)
              • 88 (neue Nr. 52 b)
              • 89 (neue Nr. 60 a)
              • 90 (neue Nr. 66 a)
              • 91(neue Nr. 99a)
              • 92 Jean de Schonhoven, Thierry von der Werve und Jacques de Berchem bestätigen die legitime Abkunft von Marie von Halmale. (1590.02.23)
              • 93 Bürgermeister und Schöffen von Antwerpen bestätigen, dass die Aussteller obiger Urkunde dem Rat der Stadt angehören. (1599.03.18)
              • 94 Dieselben bestätigen, dass Thierry von de Werve und Jacques de Berchem noch am Leben sind. (1601.05.17)
              • 95 Erzbischof Ernst von Köln gestattet dem Hermann von Linden und seiner Gemahlin Marie von Halmale, über alle ihre Eigen- ... (1590.07.20)
              • 96 Der Domprobst von Lüttich, Wynand de Wynegaerde, bezeugt die altadelige Abkunft der Marie von Halmale, Gemahlin Hermanns... (1590.09.26)
              • 97 Kaiser Rudolf II. belehnt Hermann von Linden mit der Herrschaft Reckheim. (1590.11.06)
              • 98 Kaiser Rudolf II. erklärt die Herrschaft Reckheim zum Mann- und Weiberlehen. (1590.11.06)
              • 99 Vizekanzler und Rat des Erzbischofs von Köln vidieren die Urkunde Rudolfs II. für Reckheim vom 06.11.1590. (1591.02.20)
              • 99 a (alte Nr. 91) Vizekanzler und Rat des EB Ernst von Köln vidieren die Urkunde Rudolfs II. für Reckheim vom 20.10.1590, worin dem Wilhel... (1591.02.20)
              • 100 Die Äbtissin von Hocht und Hermann von Linden vergleichen sich in einem Rechtsstreit bezüglich vom Kloster Reckheim der ... (1591.06.08)
              • 101 Äbtissin Anna und Konvent von Herkenrode verkaufen Güter und Zehnten in Borsem um 4.000 Brabanter Gulden an Hermann von ... (1591.06.29)
              • 102 Äbtissin Anna und Konvent von Herkenrode begründen gegenüber Abt Robert von Cambray, Generalvikar der Zisterzienser in d... (1591.08.26)
              • 103 Der Offizial von Lüttich gibt seine Zustimmung zum Verkauf des Zehenten von Borsem durch die Abtei Herkenrode. (1591.11.04)
              • 104 Verzeichnis der Artikel, auf die Erzbischof Ernst von Köln seinen Obersten Hermann von Linden verpflichtet. (1592.01.08)
              • 105 Erzbischof Ernst von Köln bestellt Hermann von Linden zu seinem Feldobersten. (1592.01.08)
              • 106 Erzbischof Ernst von Köln bestellt Hermann von Linden zu seinem General und Obersten. (1592.01.08)
              • 107 Cuno Herr von Binsfeldt, verpfändet, mit Einverständnis der Vormünder seiner minderjährigen Kinder und seines großjährig... (1592.06.01)
              • 108 Duplikat der Urkunde Nr. 107 (1592.06.01)
              • 109 Die Stände von Holland und Westfriesland entscheiden einen Streit zwischen Arndt von Dorp und Maximilian von Cruyningen ... (1593.01.23)
              • 110 Friedrich von Schaesberch und Hermann von Linden vergleichen sich. (1593.05.10)
              • 111 Erzbischof Ernst von Köln weist die Jahrespension Hermanns von Linden auf Zolleinnahmen zu Bonn an. (1593.06.01)
              • 112 Der Lehenshof zu Brabant bezeugt, dass Procureur Christian van de Wiele die für Thierry von Linden nach dem Tod seines V... (1593.06.05)
              • 113 Kaiser Rudolf II. nimmt Hermann von Linden und die Herrschaft Reckheim unter seinen besonderen Schutz. (1594.07.29)
              • 114 Das kurfürstliche weltliche Gericht zu Bonn fordert über einen von Hermann von Linden überbrachten Befehl des Kurfürsten... (1595.11.22)
              • 115 Erzbischof Ernst von Köln gestattet Hermann Freiherr von Linden-Reckheim die Übertragung des Nikolausaltars zu Borsem in... (1596.03.06)
              • 116 Erzbischof Ernst von Köln bezeugt, dass sein General Hermann von Linden die Kontributionen und Requirierungen nicht eige... (1596.03.22)
              • 117 Der Gerichtshof von Holland spricht Recht im Streit zwischen Hermann von Linden und Maximilian von Cruyningen. (1597.07.31)
              • 117a (alte Nr. 153) Der Gerichtshof von Holland entscheidet im Streit zwischen Hermann von Linden und Maximilian von Cruyningen. (1598.06.09)
              • 118 Erzbischof Ernst von Köln gestattet dem Hermann von Linden, vor einem tragbaren Altar Messe hören zu dürfen. (1600.07.26)
              • 119 Johann von Binsfeldt verkauft Zehente und Grundstücke an Hermann von Linden. (1602.02.09)
              • 120 Der Hohe Rat von Holland entscheidet im Streit zwischen Hermann von Linden und Maximilian von Cruyningen wegen Tongrenel... (1602.03.12-1602.04.17)
              • 121 Gerhard von Hulsberch verkauft Grundstücke an Hermann von Linden. (1602.06.25)
              • 122 Erzbischof Ernst von Köln bestätigt dem Hermann von Linden, dass dieser bei der Konvention mit seinen Leuten wegen der Z... (1602.09.20)
              • 123 Kaiser Rudolf II. bestätigt dem Ernst von Linden die Herrschaft Reckheim als Mann- und Weiberlehen. (1604.10.25)
              • 124 Henri Marc Gouffier de Crèvecoeur einerseits und Charles de Créquy, als Ehemann von Henris Schwester Jacqueline Gouffier... (1609.12.13)
              • 125 König Heinrich IV. von Frankreich gewährt Ferdinand von Bayern, Koadjutor des Erzbistums Köln, eine Pension von 18.000 l... (1610.02.19)
              • 126 Erzherzog Albrecht und Isabella, Infantin von Spanien, verleihen dem Freiherrn Ernst von Reckheim und seiner Gemahlin An... (1610.05.18)
              • 127 König Ludwig XIII. von Frankreich weist Ferdinand von Bayern, Koadjutor des Erzbistums Köln, statt der jährlichen Pensio... (1610.09)
              • 128 Ernst von Linden tritt an verschiedene Personen und Klöster Güter gegen Leibrente ab. (1611.06.10)
              • 129 Ernst von Linden verkauft seinem Halbbruder Wilhelm von Scharenberg(er), Herrn von Hertten, gemäß den Verfügungen seines... (1611.12.10)
              • 130 Kaiser Matthias bestätigt den inserierten Lehensbrief Kaiser Rudolfs II. von 1604 für die Herrschaft Reckheim. (1613.04.15)
              • 131 Erzbischof Ferdinand von Köln ernennt seinen Kämmerer, den Freiherrn Ernst von Reckheim, zu seinem Oberststallmeister. (1613.10.01)
              • 132 Das Domkapitel von Lüttich versichert dem Johann von Merode, dass der verstorbene Thierry von Linden bei seinem Eintritt... (1614.09.03)
              • 132a (alte Nr. 228) König Ludwig XIII. von Frankreich weist dem Kurfürsten von Köln 36.000 livres an. (1615.06.30)
              • 133 Bürgermeister und Schöffen von Lüttich entscheiden einen Streit zugunsten Ernsts von Linden. (1616.01.23)
              • 134 (alte Nr. 135) König Ludwig XIII. von Frankreich beauftragt den Freiherrn von Reckheim, 10 Kompanien zu je 200 Landsknechten zu werben ... (1616.09.07)
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            • Akten und Bücher (keine Angabe)
          • Auersperg, Familien (Herrschafts-) Archiv (Depot) (1430-1940)
          • Auersperg, Pläne des Palais in Wien (-1839)
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