AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.48 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder berichten an Erzherzog Ferdinand, dass durch ihre Vorkehrungenzwar die Ausdehnung des Bauernaufruhrs auf die niederösterreichischen Länder verhütet worden sei, nun lange aber die Nachricht ein, dass die salz

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS RA Reichsakten, 0963-1760 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135 Reichsakten (Faszikel 79/A), 1525-1526 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1 Bauernaufruhr im Reich, im salzburgischen und in den österreichischen Erblanden, 1525-1526 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.47 Cristoff Fuchs berichtet an Erzherzog Ferdinand über seine Handlungen in Waldshut, die Einsetzung des Conrad von Reischach zum Statthalter, der aber krankheitshalber nicht länger bleiben will und ersetzt werden muss, seine Verhandlungen mit dem Bischof von Konstanz un
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.48 Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder berichten an Erzherzog Ferdinand, dass durch ihre Vorkehrungenzwar die Ausdehnung des Bauernaufruhrs auf die niederösterreichischen Länder verhütet worden sei, nun lange aber die Nachricht ein, dass die salz
        AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.49 Die Stände des Schwäbischen Bundes fordern von Erzherzog Ferdinand angesichts der in Salzburg und an anderen Orten drohenden Empörung dringend die Erlegung des dritten Teils der Bundeshilfe, 1526.05.02-1526.05.03 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS RA 135.1.48
Titel:	Vizestatthalter und Hofrat der niederösterreichischen Länder berichten an Erzherzog Ferdinand, dass durch ihre Vorkehrungenzwar die Ausdehnung des Bauernaufruhrs auf die niederösterreichischen Länder verhütet worden sei, nun lange aber die Nachricht ein, dass die salzburgischen Bauern vor Radstadt liegen; sie bitten um Weisung, ob dem Erzbischof von Salzburg in seinem Lande Beistand geleistet oder bloß das eigene Land beschützt werden solle; übermitteln ein diesfälliges Schreiben des steiermärkischen Landeshauptmanns Sigmund von Dietrichstein und teilen mit, dass wegen Entblössung der niederösterreichischen Kammer von allen Mitteln kein Kriegsvolk aufgenommen werden könne
Entstehungszeitraum:	02.05.1526
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)
Frühere Signaturen:	18.481