AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Praebendae regiae 3/1-54 Schultz, Franz Wilhelm Edler von, Kanoniker zu St. Andreas in Hildesheim, auf die Scholasterie zu Goslar, sodann auf die Propstei ebd., 1777-1793 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Grat Feud Praebendae regiae 3/1-54
Titel:	Schultz, Franz Wilhelm Edler von, Kanoniker zu St. Andreas in Hildesheim, auf die Scholasterie zu Goslar, sodann auf die Propstei ebd.
Entstehungszeitraum:	1777 - 1793
Darin:	Umfangreiches Gutachten des Reichsvizekanzlers von Colloredo über die vormalige Vergabe der Scholasterie und der Propstei an den Propst von Riechenberg und die (beiliegenden) Gesuche der Supplikanten Josef Stollberg und Benedikt Grützbach (beide Regularkanoniker von Riechenberg), von Menrode (Domkanoniker in Hildesheim), Klemens Anton von Haxthausen (Domkanoniker in Osnabrück), Anton Bernhard Herrfeldt (Kaplan beim Hildsheimer Weihbischof), Anton Bernhard Wrede (Halberstädter Domvikar), Franz Carl de la Tour (Hildesheimer Amtsschreiber für seinen Sohn Gottfried Edmund) sowie der Kanoniker in Hildesheimer Stiften Schultz, von Sachs (Supplik des Vaters Georg Matthias von Sachs, Protonotar am Reichskammergericht), Franz Leopold Goffaux, Kaspar Anton von Büeren und Franz Adolf Flöcker, 1781 10 10. Dergl. Gutachten über die Besetzung der Propstei und die Kandidaten Schultz, Georg von Brackel (Hildesheimer Domkanoniker), Franz Wiestner (Hofmeister des kursächsischen Kammerherrn Klemens August von Mengersen) und Franz Leopold de la Tour (Assessor des Hildesheimer Offizialatsgerichts), 1793 09 27.
Stufe:	Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)