Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA UR AUR 5177 |
Titel: | Vizedom Gerold von Friesach, Gerhoh von Radeck und Konrad von Kuchl entscheiden zwischen Wulfing von Goldegg und Erzbischof Friedrich von Salzburg wegen des ersteren Rechte in den Gerichten zu Werfen und Radstadt nach Kundschafterholung bei den Landleuten dahin, daß Wulfing und seine Erben ihre behausten Leute wegen "gulte, etze und ubervaren" innerhalb 6 Wochen richten sollen. Geschieht dies nicht, soll es der Landrichter tun. Ebenso soll es bei den Gütern gehalten werden, worüber Wulfing die Vogtei hat, da soll der richten, dem das Urbar gehört, sonst der Landrichter, der über alle Gewalt und Frevel richten soll. Erzbischof Friedrich verspricht den Spruch zu halten. |
Entstehungszeitraum: | 09.10.1323 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | an sand dyonisii tag, do von christes geburd waren 1323 iar |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zum Kontext |
Provenienz: | Salzburg |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Aussteller: | Vizedom Gerold von Friesach, Gerhoh von Radeck und Konrad von Kuchl |
Empfänger/Vertragspartner: | Wulfing von Goldegg und Erzbischof Friedrich von Salzburg |
Ort: | Salzburg |
Sprache: | Deutsch |
Siegel: | 5 anhangende Siegel, 2 vorhanden, 3 fehlen. |
Beschreibstoff: | Pergament |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Digitale Aufnahme |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1353 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=1652542 |
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