AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329.03 Erinnerung des niederösterreichischen Landesguberniums an das Fiskalamt aufgrund des Hofdekrets vom 14. Juli 1787, dass der gewesene Obrist und Verpflegsvizeinspektor Joseph Freiherr Alexius von Legisfeld wegen verschiedener Fälschungen und Betrügereien seines Amte

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/FHKA Finanz- und Hofkammerarchiv, 1170 - 1918 (Abteilung)
  - AT-OeStA/FHKA SUS Sonderbestände, Sammlungen und Selekte, 1170-1987 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/FHKA SUS Sammlungen und Selekte, 0963-2006 (Bestand)
      - AT-OeStA/FHKA SUS Patente Patente, Instruktionen, Normalien, Erlässe und Kurrenden des Hofkammerarchivs und des ehemaligen Archivs des Inneren und der Justiz, 1500 (ca.)-1918 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS Patente Patente, Instruktionen und Normalien des Hofkammerarchivs und des ehemaligen Archivs des Inneren und der Justiz, 1359 (ca.)-1848 (Serie)
        
        AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329 Patente, 1787.07.16-1787.08.31 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329.02 Hausierpatent, 1787.07.16 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))
        AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329.03 Erinnerung des niederösterreichischen Landesguberniums an das Fiskalamt aufgrund des Hofdekrets vom 14. Juli 1787, dass der gewesene Obrist und Verpflegsvizeinspektor Joseph Freiherr Alexius von Legisfeld wegen verschiedener Fälschungen und Betrügereien seines Amte
        AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329.04 Kurrende des Guberniums in Innerösterreich und Verordnung des böhmischen Landesguberniums aufgrund des Hofdekretes vom 12. Juni 1787, dass zukünftig kein Abfahrtsgeld von in fremde Länder sich verehelichende Personen und anderen Fahrnissen der Auswandernden mehr ge

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/FHKA SUS Patente 329.03
Titel:	Erinnerung des niederösterreichischen Landesguberniums an das Fiskalamt aufgrund des Hofdekrets vom 14. Juli 1787, dass der gewesene Obrist und Verpflegsvizeinspektor Joseph Freiherr Alexius von Legisfeld wegen verschiedener Fälschungen und Betrügereien seines Amtes und des Adels samt aller Prärogativen für verlustig sowie als ehrlos erklärt und zum Tod durch den Strang verurteilt wurde. Die Todesstrafe wurde vom Kaiser aufgehoben und er dem Civili überstellt, zu drei Tagen auf der Bühne und zwölf Jahren Schiffsziehen verurteilt, mit nachheriger Verbannung aus allen Erblanden
Entstehungszeitraum:	17.07.1787
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)