Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RKG Wetzlarer Akten 21-1 |
Titel: | Fiskal contra den römischen König Ferdinand und beteiligte Bischöfe, Äbte, Landkomturen und Balleien, Freiherren, Grafen und Herren; Reichsunmittelbarkeit und Entrichtung der Reichssteuern betreffend |
Entstehungszeitraum: | 1549 - 1574 |
Frühere Signaturen: | Reichskammergericht: Nr. 2653 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Fiskal, kaiserlicher, zu Speyer |
Beklagter/Antragsgegner: | Ferdinand [I.], römischer König und Erzherzog von Österreich, und die Bischöfe von Prag, Wien, Seckau, Gurk und Lavant, die Äbte von Schuttern, St. Blasien und St. Peter im Schwarzwald, die Landkomturen und Balleien von Österreich und an der Etsch, der Freiherr von Staufen, der Graf von Hardegg ("Hardeck"), die Herren von Losenstein, der Freiherr von Falkenstein, der Herr von Wolkenstein, der Herr von Rogendorf, der Freiherr von Wolkenstein, die Herren von Mörsburg ("Merschburg") und Beffort und die Herren von Rappoltstein ("Rappoldenstein") |
RHR-Agenten: | Reichskammergerichtsprokuratoren: Breuning, Fichard, Wilthelm |
Gegenstand - zeitgenössische Formulierung: | Behauptung, dass die Beklagten reichsunmittelbar und somit zur Entrichtung der Reichsanschläge verpflichtet seien, und Gegenargument, sie wären Landsassen und Untertanen des Erzherzogs von Österreich |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Nicht vorhanden |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1604 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=5386114 |
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