AT-OeStA/AdR Vk Urk UrkR Urkundenreihe, 1842-1994 (Teilbestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/AdR Vk Urk UrkR
Titel:Urkundenreihe
Entstehungszeitraum:1842 - 1994
Stufe:Teilbestand
Frühere Signaturen:10R401/1; 10R401/2

Angaben zum Umfang

Archivalienart:Akten

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Generaldirektion für die Staatseisenbahnen 1842-1848; Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten 1849-1859; Generalbaudirektion 1850-1852; Zentraldirektion für Eisenbahnbauten1853-1859; Betriebsdirektion der südlichen Staatseisenbahnen 1854-1858; Finanzministerium 1859-1868; Ministerium für Handel und Volkswirtschaft 1861-1867; Handelsministerium 1868-1896; Österreichische Staatsbahnen, Generaldirektion 1884-1896; Eisenbahnministerium 1896-1918; Staatsamt für Verkehrswesen 1918-1920; Bundesministerium für Verkehrswesen 1920-1923; Österreichische Staatseisenbahnen 1920-1921; Österreichische Bundesbahnen 1921-1938; Bundesministerium für Handel und Verkehr 1923-1938; Ministerium für Wirtschaft und Arbeit 1938-1939; Reichsbahndirektion Wien 1938-1941; Staatsamt für Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr 1945; Bundesministerium für Verkehr 1945-1949; Österreichische Staatseisenbahnen 1945-1947; Österreichische Bundesbahnen 1947-2000; Bundesministerium für Verkehr und verstaatlichte Betriebe 1949-1956; Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft 1956-1966; Bundesministerium für Verkehr und verstaatlichte Unternehmungen 1966-1970; Bundesministerium für Verkehr 1970-1984; Bundesministerium für öffentliche Wirtschaft und Verkehr 1985-1995; Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst 1995-1997; Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr 1997-2000; Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2000-2013
Verwaltungsgeschichte:Nach der Errichtung eines Eisenbahnministeriums im Jahr 1896 (RGBl. Nr. 16/1896), das für die oberste staatliche Leitung und Beaufsichtigung des gesamten Eisenbahnwesens sowie für die einheitliche Verwaltung der vom Staat selbst auf eigene oder fremde Rechnung betriebenen Eisenbahnen zuständig war, sah man bald die Notwendigkeit, alle Unterlagen aus den früheren Epochen des Eisenbahnwesens, die in verschiedenen Archiven und Altregistraturen verstreut lagerten, nun an einer Stelle zu verwahren.

Zu diesem Zweck wurde im Jahr 1897 das Eisenbahnarchiv gegründet, das in den ersten Jahren die Hauptaufgabe hatte, alle für das Eisenbahnwesen wichtigen Registraturen auszuforschen und zu übernehmen.

Im Verlauf der Jahre und nach Ausgestaltung des Eisenbahnarchivs in ein Archiv für Verkehrswesen (AdR, BMfV/Präs, Staatsamt für Verkehrswesen, Zl. 1.970/1920), wurden außer den archivreifen Sammlungen verschiedener älterer Eisenbahnbehörden und verstaatlichter Privatbahnen nicht nur laufend Urkunden der obersten Verwaltung für die Eisenbahnen (einschließlich der Seilbahnen), die Luftfahrt, die Schifffahrt und die öffentlichen Kraftfahrlinien hinterlegt, sondern auch die Bundesbahndirektionen wurden angewiesen, die bei ihren Dienststellen errichteten Rechtsurkunden dem Archiv in einem Gleichstück zu übermitteln.

Die Verwahrung von Urkunden der Österreichischen Bundesbahnen und der für das Verkehrswesen zuständigen Ministerien wurde nach einer Unterbrechung während der Jahre 1939 bis 1945 wieder aufgenommen und wird bis in die Gegenwart weitergeführt.

Die Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen (Sektion II des Bundesministeriums für Verkehr) verfügte im Jahr 1948, dass im Verkehrsarchiv weiterhin Urkunden der Bundesbahnen archiviert werden sollen (ÖBB/GD, Zl. 1.244/1-GS/1/1948 liegt bei: ÖStA/VA, Kurrentakt, Zl. 46.887/1959).

Da der Erlass des Bundesministeriums für Verkehr und verstaatlichte Betriebe vom 16. Dezember 1951 (Amtsblatt der Generaldirektion der ÖBB, Nr. 1/1952) betreffend die Behandlung von eisenbahnbehördlichen Bauangelegenheiten durch die Bundesbahndirektionen diesen im Baugenehmigungsverfahren einen größeren Wirkungskreis eingeräumt hatte, sind auch, um eine einheitliche Evidenzführung aller wesentlichen Urkunden zu ermöglichen, diese Dienststellen zur Hinterlegung von gewissen Urkunden im Verkehrsarchiv verpflichtet worden (ÖStA/VA, Kurrentakt, Zl. 35.411/1952; Amtsblatt der Generaldirektion der ÖBB, Nr. 77/1952).

Im Jahr 1959 teilte das Archiv für Verkehrswesen als Präsidialabteilung I/4 des Bundesministeriums für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft dem Präsidialvorstand mit, dass entgegen den Gepflogenheiten vor 1938 ab dem Jahr 1945 keine Urkunden öffentlicher Verkehrszweige mit Ausnahme des Eisenbahnwesens dem Archiv zur Archivierung übermittelt wurden. Daraufhin ist der Antrag des Präsidialvorstandes von den Abteilungsleitern gebilligt worden, die zahlenmäßig nicht so ins Gewicht fallenden Urkunden der "Obersten Behörden für Schifffahrt, für Kraftfahrlinien und Straßenbahnen sowie der Zivilluftfahrt" ab 1. Jänner 1960 bei der Abteilung I/4 (Verkehrsarchiv) zu hinterlegen (ÖStA/VA, Kurrentakt, Zl. 46.887/1959).
Bis Ende des Jahres 1985 bekam das Verkehrsarchiv vom Bundesministerium für Verkehr Urkunden der verschiedenen Zweige des Verkehrswesens zur Archivierung übermittelt. Im Jahr 1986 erfolgte die organisatorische und personelle Entflechtung des Verkehrsarchivs vom Bundesministerium für öffentliche Wirtschaft und Verkehr (BKA, Zl. 123.600/32-I/2/1986, liegt bei: ÖStA/GD, Kurrentakt, Zl. 5/6-GD/1986). Ab diesem Zeitpunkt werden nur mehr vereinzelt Urkunden des Ministeriums und der Bundesbahn zur Verwahrung übermittelt bzw. von der Tiroler Landesregierung Kopien von Bewilligungen für Seilbahn und Lifte.
Archivierungsgeschichte:Die Urkundensammlung wurde bei der im Jahr 1988 erfolgten Übersiedlung des ehemaligen Verkehrsarchivs in das Zentralgebäude in der Nottendorfer Gasse vom Archiv der Republik übernommen.

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:Sammlung aller auf den Betrieb und den Bau von Eisenbahnen (einschließlich der Seilbahnen) sowie später auch auf die Luftfahrt, die Schifffahrt und die Kraftfahrlinien bezughabenden Verträge, Vereinbarungen und Bestellungen.

Abrechnungsoperate; Anschlussverträge; Bahnerhaltung; Bahnanlagen-Benutzung; Bahnhofsangelegenheiten; Bauangelegenheiten; Baubewilligungen; Baumaterialien; Baurechtsverträge; Bauverträge; Betriebsabwicklung; Betriebsbewilligungen; Betriebseinrichtungen; Betriebsverträge; Brückenbau; Darlehensverträge; Eisenbahnbau; Eisenbahngesetze; Fahrbetriebsmittel; Finanzielles; Fremdenverkehr; Grenzgewässerkommission; Grundeinlösungen; Haftpflichtsachen; Hochbau; Internationale Vereinbarungen; Kollaudierungen; Kommerzielles; Konzessionen; Kraftfahrlinien; Kreditverträge; Lokalbahnen; Luftfahrt; Luftfahrtübereinkommen; Materialbeschaffung; Mietrechtsangelegenheiten; Neubau; Oberbau; Pachtverträge; Personalangelegenheiten; Pfandbestellungsurkunden; Privatbahnangelegenheiten; Privilegien; Rechtsdienst; Schifffahrt; Schleppbahnangelegenheiten; Schuldverträge; Seilbahnen; Sessellifte; Staatsbahnen; Statuten; Stiftungen; Stiftungsurkunden; Stromlieferungsverträge; Tarifvereinbarungen; technische Einrichtungen; Transportwesen; Unterbau; Vereinbarungen; Verkehrsabwicklung; Verwaltung; Wohlfahrtseinrichtungen; Wohnungsanlagen; Zivilluftfahrt; Zollvereinbarungen; zwischenstaatliche Vereinbarungen
Ordnung und Klassifikation:Diese Reihe, die noch durch Neuarchivierungen ergänzt wird, werden die Urkunden fortlaufend mit Nummern versehen und nach dieser Zahlenreihe abgelegt. Dabei wurden die Unterlagen verschiedener Registraturbildner vermischt. Die Eintragungen erfolgen chronologisch in Protokollbüchern. Die dazugehörigen Indizes sind nach folgenden Sachgebieten gegliedert: a) Namen, b) Lokalien, c) Realien, Firmen und Bahnen, d) Schlussbriefe und e) Luftfahrt. Bei den Indizes wurde keine Trennung zwischen Monarchie, Erster und Zweiter Republik gemacht und es kann diese auch im Nachhinein nicht vollzogen werden. Die Indizierung erfolgte sowohl unter dem Namen der Eisenbahnlinien, als auch unter den Ortsnamen, Personennamen und Sachbetreffen. Die Schlussbriefe bilden eine eigene Serie zu diesem Bestand.

Die Urkunden werden getrennt nach den ehemaligen Provenienzen aufbewahrt.

Der folgende Überblick führt die Provenienzen und die wichtigsten Sachgebiete an, zu denen Urkunden verwahrt werden und weist auf eventuell vorhandene Findmittel hin:

Kartons 1-7:
Krakau-Oberschlesische Eisenbahn 1844-1854: Privilegien, Statuten (kein Verzeichnis)

Generaldirektion für die Staatseisenbahnen 1842-1848 und Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten 1849-1859: Betriebsverträge; Transportangelegenheiten; Verträge mit Unternehmern; Semmeringlokomotiven; Pachtverträge; Grundangelegenheiten; Bauangelegenheiten, Verträge mit Bauunternehmern für den Unterbau, den Oberbau und den Hochbau der nördlichen und südlichen Staatsbahnen; Lieferungsverträge von Baumaterialien; Betriebseinrichtungen; Fahrbetriebsmittel; Holz und Kohle; Lieferung von Hilfsmaschinen für Werkstätten (kein Verzeichnis)

Kartons 8-9:
Generalbaudirektion 1850-1852: Bauverträge und Lieferungen von Baumaterialien und von Einrichtungen für alle Staatsbahnen (kein Verzeichnis)

Kartons 10-15:
Zentraldirektion für Eisenbahnbauten 1853-1859: Bauverträge; Lieferungen von Baumaterialien und Einrichtungen für die Staatsbahnen; Angelegenheiten der Bauunternehmer (kein Verzeichnis)

Kartons 16-18:
Finanzministerium und Ministerialkommission im Finanzministerium 1859-1868 und 1873-1883:
Bau- und Lieferungsverträge; Ausgleiche mit Bauunternehmern; Grundangelegenheiten (kein Verzeichnis)

Karton 19:
Betriebsdirektion der südlichen Staatseisenbahnen 1854-1858: Grundangelegenheiten der Semmering- und Verbindungsbahn; Lieferungen von Hilfsmaschinen (kein Verzeichnis)

Kartons 20-24:
Ministerium für Handel und Volkswirtschaft 1861-1867 und Handelsministerium 1868-1896: Allgemeine Eisenbahnkonventionen mit dem Ausland; Eisenbahngesetze; internationale Vereinbarungen über Transporte, Tarife und Zollangelegenheiten; Stiftungsurkunden; Diverses (Auresinawasserleitung; Wiener Neustädter-Kanal); einzelne Eisenbahnen gegliedert in Staatsbahnen, Privatbahnen, bosnische Eisenbahnen und Staatsbahnen der ersten Periode

Kartons 25-27:
Handelsministerium 1868-1896: Konzessionsurkunden diverser Bahnen ca. 1853-1903 (Verzeichnis vorhanden)

Kartons 28-90:
Generaldirektion der Österreichischen Staatsbahnen und verstaatlichte Privatbahnen 1884 bzw. 1858-1892: Gründung, Verwaltung und Finanzen der verstaatlichten Privatbahnen; Grundangelegenheiten; Kommunikationen; Bauangelegenheiten; Kollaudierungen; Brücken; Wasserstationen; Betriebsangelegenheiten (Anschluss- und Betriebsverträge, Schleppgleise, Fahrbetriebsmittel, Unfälle); Transportwesen; Beleuchtung; Beheizung; Reparaturen; Personalangelegenheiten; Pacht- und Mietverträge; Wohlfahrtsinstitute; Dienstkleider

Die Urkunden dieser Behörde wurden nach dem obigen Schema für die einzelnen Bahnlinien getrennt hinterlegt. Für jeden Karton ist ein Verzeichnis vorhanden.

Kartons 91-101:
Generaldirektion der Österreichischen Staatsbahnen und verstaatlichter Privatbahnen 1893-1896: Gründung; Verwaltung; Finanzielles; Grundangelegenheiten; Bausachen; Stationen; Kommunikationen; Wasser- und Anrainerangelegenheiten; Schleppbahnen und Lagerplätze; Anschluss- und Betriebsverträge; Verkehr; Transport und Bahnerhaltung; Pacht- und Mietverträge; Unfälle und Haftungsreverse; Wohlfahrtsinstitute und Pensionsangelegenheiten; Eisenbahnverbände; Diverses: u. a. Militärangelegenheiten; Versicherungen

Die Urkunden dieser vier Jahre sind nicht mehr nach Chiffren, sondern nach Zahlen abgelegt, wobei jedes Jahr mit der Nummerierung neu begonnen wurde. Für jeden Karton ist ein Verzeichnis vorhanden sowie ein Zettelkatalog für alle Jahre.Kartons 102-154:
Eisenbahnministerium 1896-1918; Staatsamt bzw. Bundesministerium für Verkehrswesen 1918-1923; Bundesministerium für Handel und Verkehr/Verkehrssektion 1923-1938; Ministerium für Wirtschaft und Arbeit 1938-1939; Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen 1923-1938; Reichsbahndirektion Wien 1938-1941;

Kartons 155 - 181 und ab 189:
Verkehrsministerien und Österreichische Bundesbahnen ab 1945: Allgemeine Eisenbahngesetze; zwischenstaatliche Vereinbarungen; Bauangelegenheiten; Konzessionierung, Finanzierung und Statuten von Privat- und Lokalbahnen; Abrechnungsoperate; Kollaudierungen; Ausgleiche mit Unternehmern; Betriebs- und Anschlussverträge; Stiftungen; Vereinbarungen mit anderen staatlichen Stellen über die Benützung von Bahnanlagen; Stromlieferungsverträge; Pachtverträge von Lokalen und Grundstücken; Reverse und Haftpflichtsachen

In dieser Reihe wurden die Urkunden fortlaufend mit Nummern versehen und nach dieser Zahlenreihe abgelegt.

Die Eintragungen erfolgten seit dem Jahr 1896 chronologisch in Protokoll- und Indexbüchern. Die Indizes sind nach folgenden Sachgebieten gegliedert: a) Namen, b) Lokalien, c) Realien, Firmen und Bahnen, d) Schlussbriefe und e) Luftfahrt.

Die Schlussbriefe wurden aus dieser Reihe aber herausgezogen und werden gesondert gelagert.

Von folgenden drei Privatbahngesellschaften werden Urkunden in gesonderten Kartons verwahrt:

Südbahngesellschaft 1857-1890 (Kt. 182-184a): Pacht-, Kauf- und Betriebsverträge; Betriebsübernahmen; Bauangelegenheiten; Transportangelegenheiten; Lieferung von Fahrbetriebsmitteln; Lieferung von Rohstoffen; Miete von Grundstücken und Fahrbetriebsmitteln; Telegraphenangelegenheiten; Versicherungen; Gemeinschaftsbetriebe; Kostenzusammenstellungen für die Bahnerhaltung und den Bau; Personalia

Diese Urkunden wurden aus der Urkundensammlung der Südbahngesellschaft (jetzt im Allgemeinen Verwaltungsarchiv) von den Österreichischen Bundesbahnen entnommen und im Jahr 1930 dem ehemaligen Verkehrsarchiv übergeben (kein Verzeichnis).

Kaiserin Elisabeth Bahn 1856-1882 (Kt. 185-187): Bau- und Dienstverträge; Statuten; Kauf- und Pachtverträge; Stationserrichtungen; betriebliche Angelegenheiten (Verzeichnis vorhanden)

Vorarlbergbahn 1868-1884 (Kt. 188): Bau-, Betriebs- und Anschlussverträge; Staatsverträge mit angrenzenden Ländern; Konzessionen; Geldbeschaffung; staatliche Einlösung; Grundangelegenheiten (kein Verzeichnis)

Diese Urkunden, und die der Kaiserin Elisabeth Bahn, wurden aus der Urkundenreihe der Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen herausgezogen und mit einer neuen, fortlaufenden Nummer versehen.

Als Folge des Friedensvertrages von St. Germain mussten viele Urkunden in den 1920er und 1930er Jahren an die Nachfolgestaaten abgetreten werden.

Im Oktober 2013 wurden aus dem Bereich des Bundesministeriums für Verkehr/Oberste Schifffahrtsbehörde die Protokolle der österreichisch-slowakischen Grenzgewässerkommission von 1993 bis 2012 übernommen. Da diese aber von der Archivalienart Staatsurkunden sind, wurden diese der Urkundensammlung angeschlossen.

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) und der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich.
Sprache:Deutsch
Findhilfsmittel:Urkundenverzeichnisse, Zettelkataloge, Indexbücher

Angaben zu verwandtem Material

Veröffentlichungen:Paul Mechtler: Inventar des Verkehrsarchivs, S. 101-105; Bd. IX der Inventare Österreichischer Archive; Hrsg. von der Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs. Wien 1959.

Das Archiv der Republik und seine Bestände: Teil 1: Das Archivgut der 1. Republik und der Zeit von 1938 bis 1945, S. 627-631; Hrsg. Manfred Fink. In der Reihe: Publikationen des Österreichischen Staatsarchivs, Band 4/1. Wien 1993.

Maria Stagl, Archivalien der Bestandsgruppe Verkehr im Archiv der Republik, mit besonderer Berücksichtigung der Bestände des Eisenbahnwesens. In: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. 175 Jahre Eisenbahn in Österreich, Bd. 1, S. 293ff, Wien 2012
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:keine
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.2024
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

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