AT-OeStA/KA NL 769 (B) 769 (B) BLUMENTHAL, Johann Dr., 1895.06.05-1964.04.29 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/KA NL 769 (B)
Titel:769 (B) BLUMENTHAL, Johann Dr.
Entstehungszeitraum:05.06.1895 - 29.04.1964
Stufe:Bestand

Angaben zum Umfang

Anzahl:8

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Dr. Johann BLUMENTHAL

05.06.1895 geboren in Wien;
30.10.1914 Eintritt in das K. u. k. Heer, 3. Regiment der Tiroler-Kaiserjäger, Leutnant, Oberleutnant;
01.11.1935 Übernahme in die Evidenz des Österreichischen Bundesheeres;
01.12.1936 nichtständiger Vertragsbediensteter zur Versehung des Fachdienstes im Bundesministerium für
Landesverteidigung (Pressereferat);
01.01.1938 Oberleutnant in der Standesgruppe der Offiziere der Sonderdienste, Dienstzweig „Offiziere des
Verwaltungsdienstes“;
31.10.1938 ausgeschieden aus dem aktiven Wehrdienst;
1940 bis 1945 wegen Hoch- und Landesverrat 4. Jahre Zuchthaus und 1 Jahr Konzentrationslager;
27.04.1945 (mit Wirkung vom) auf Grund der Rehabilitierung in die Dienstklasse V der Verwendungsgruppe 7 unter
Berechtigung zur Führung des Titel „Majors“;
01.07.1947 Dienstposten der Dienstpostengruppe V;
01.11.1947 Staatsarchivar 1. Klasse;
04.10.1948 verehelicht mit Lehrerin in Ruhe Angela Leopoldine Luise Sagaster, geborene Rezab;
30.06.1950 Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand;
29.04.1964 gestorben in Baden bei Wien.

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:Arbeiten, Korrespondenzen bis 1938
1.)Korrespondenzen 1936 bis 1938 (insbesonders 1938). Materialien über die Errichtung des geplanten Franz-Joseph-Denkmals, Rezensionen; „Bemerkungen zu der Ausarbeitung des Herrn Hauptmanns Dr. Wladimir Kosurik: Ausbau der Pressestelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung“, Wehrsturmzeitungen usw. 2.)Mappe mit Unterlagen über Blumenthals Tätigkeit im Kriegsarchiv (Anfragen, Behelf für die Führung durch das Haus, Plan für wissen- schaftliche Arbeiten, Ausarbeitung des Gesamtsinventars, Personalia, Handakten). 3.)Mappe mit Aufsätzen zum Offiziersproblem: Der Offizier in Staat und Gesellschaft; Der Militärische Führer als Lehrer; Der katholis che Offizier als Beispiel in der österreichischen Geschichte; Zur Frage einer besonderen Ehrauffassung des Offiziers; Die Stellung des Heeres im österreichischen Staat; Haltung und Ehre des Offiziers; Zeitungsausschnitte zu Offiziersproblem im 2. Österreichischen Bundesheer. 4.)Konvolut Zeitungsausschnitte: darunter Ausschnitte über Arcieren- leibgarde, Feldmarschall Rußworm, Napoleon III. nach Königsgrätz; Girardi; Lieselotte von der Pfalz; Auslandschau des Bundespressedienst.5.)Konvolut Manuskripte: Das geistige Anlitz des kaiserlichen Heeres; Der Kriegshund in der Vergangenheit; Einführung in die neue Exerzier- vorschrift; Das Ausflugs-und Skigebiet der Aspangbahn; Unsere Uniform; Die Uniform; Die Eroberung von Berlin; Eisenbahn-und Feldtelegraph im Krieg 1866. 6.)Mappe: Kulturgeschichte der k.u.k. Armee. Diverse diesbezügliche Manuskripte: u.a. Offiziere als Kulturträger. Zeitungsausschnitte über Tradition, Soldatentum etc. 7.)Konvolut Gedichte und Konzepte für Ansprachen. 8.)Manuskripte verschiedener Autoren: Warum muß Österreich verteidigt werden? Gedächnisprotokoll über den Vortrag: Probleme der Energieversorgung im Blickfeld der Landesverteidigung der Schweiz; Gedanken zum Aufbau der österreichischen Luftstreitkräfte; Besprechungen von Büchern F.O.Miksches und J.F.C.Fullers.
Tätigkeit an der Militärakademie usw.
9.)Mappe: Taktische Übungsreise 1961 (Unterlagen, Karten etc.). 10.)Mappe: Militärakademie 1961 bis 1964 (Stundenpläne, Dienstzettel; Prüfungsfragen, Beurteilungen). 11.)Gutachten und Erörterungen zum Entwurf; Bewaffnete Konflikte und Schutz der Kulturgüter. 12.)Diverses: Manuskript: Die Theresianische Militärakademie und ihre Kommandanten; Unterlagen zur Geschichte der Neustädter Burg, z.T. zusammengestellt von Getrude Gerhartl; Unterlagen für Exkurision (Beschreibung von Burgen in Niederösterreich); Korrespondenzen über die Kappenfrage u.a.13.)Tagungsunterlagen und Korrespondenzen mit dem Forschungsinstitut für den Donauraum. Darunter Manuskripte: Prinz Eugen und die militärische Lage Österreichs 1703 bis 1736; Die Südostgrenze der Monarchie -eine Kriegsursache.
Diverse Manuskripte nach 1945
14.)Die Abwehrkämpfe der k.u.k. 25. Infanterie-Brigade an der Kärntner Front 1916. 15.)Feldzeugmeister Franz Ritter von Hauslab (mit Aktenabschriften). 16.)Feldzeugmeister Franz Ritter von Hauslab und andere (Technikerbiographien). 17.)Konvolut Aufsätze über Kaiser Maximilian I. (insbesonders als Wehrtechniker und Artillerist). Mit Zeitungsausschnitten. 18.)Prinz Eugen als Präsident des Hofkriegsrates 1703 bis 1736. 19.)Der Sezessionskrieg in den USA 1861/1865, Probegalopp für beide Weltkriege. 20.)Die Krise der Führung im Feldzug 1859. 21.)Manuskript für eine Vortragsreihe im Rundfunk 1963: 250 Jahre Pragmatische Sanktion, Prinz Eugen von Savoyen, Kaiserin Maria Theresia, Joseph II., Erzherzog Carl, Dosenstücke vom Wiener Kongreß, Vom Wiener Kongreß zu 48er Revolution. 22.)Biographische Manuskripte und Zeitungsartikel: Generalmajor Carl Sonklar von Innstädten, Malborghet und Predil 1809, Feldmarschall Radetzky, Joseph Roth-Limanowa, Karl Freiherr von Birago, Prinz Eugen von Savoyen; Johann Orth, Kaiserin Elisabeth von Österreich (samt Korrespondenz mit Amalthea-Verlag über Neue Österreichische Biographie).General Wiesinger-Verlag 70 Jahre, Feldmarschalleutnant Alfred Jansa, Biographische Notiz über General Sigismund Schilhawsky, In memoriam General der Infanterie Alexander Baron Minarelli- Fitzgerald, A. Surru, Felix Schwarzenberg, Karl Torresani. 23.)Die Abwehrschlacht im Grappagebiet 24. bis 29.10.1918 (mit Skizzen). 24.)Manuskripte: Carl Freiherr von Kübeck, Österreichische Diplomatie von Metternich bis zum Ersten Weltkrieg; Königgrätz -einmal zu Ende gedacht, La politique de l` Austriche -Hongrieet son orientation., Die Francisco-josephinische Epoche (Der Kaiser, Balkanwirren und Krimkrieg, Der Absolutismus, Österreich und der Suezkanal, 1859 -Krieg der Führungskrisen, Oktoberdiplom und Februarpatent, Der Dänenkrieg 1864, Weltpolitische Folgen der Schlacht von Königgrätz, Weltausstellung und Börsenkrach 1873).
Vorlesungen zur Österreichischen Militärgeschichte
25.)Konvolut Manuskripte über Vorlesung zur Kriegs-und Heeresge- schichte von der Zeit Wallensteins bis 1866. 26.)Abzüge von Kurz-Lernbehelfen: Geschichte des Österreichischen Heeres; Die ehemalige Österreichisch-Ungarische Armee. 27.)Vorlesungsmanuskripte (Überblick über die Heeresentwicklung; Einzelne Feldzüge von 1634 bis 1866). 28.)wie oben: Klassiker der Kriegskunst (die Chinesen), weitere Vor- lesungen zu den Feldzugsjahren 1809 dabei Korrespondenz Probst - Ohstorff -Blumenthal über die Abneigung Erzherzog Johanns gegenüber Erzherzog Carl und deren Auswirkung auf 1809, 1866, Kriegsvorbereitungen 1914/1918.29.)Manuskript (Vorlesung ?): Vom Wiener Kongress bis zum Ersten Weltkrieg (Heeresgeschichte). 30.)Vorlesung zur Heeresgeschichte des 17. Jahrhundert. 31.)Manuskript für ein Buch, das aus den Vorlesungen zur Kriegsge- schichte hervorgehen sollte. 32.)Geheftetes Exemplar der Vorlesung zur Kriegsgeschichte.
Diverse Manuskripte
33.)Mehrere Manuskripte über Leben und Bedeutung Franz Josephs I. 34.)Konvolut Zeitungen 1916 zum Ableben Franz Josephs I. 35.)Manuskripte Zeitungsausschnitte über das Haus Habsburg und Österreich: Une encyclopedie autrichienne; The Noblest of the Habsburgs (The Catholic Gazette, April 1933); Polemik gegen Körners Äußerungen über die Habsburger im August 1949; Zeitungsartikel Otto von Habsburg: Die übernationale Sendung des Deutschtums:Zeitungsartikel über Erzherzog Eugen. 36.) Manuskripte: Ein „Gott des Geistes“ der Alma Mater Theresiana; Das strenge österreichische k.k. Eisenbahn-Reglement und seine heitere Versuchung; Österreichs Kolonialbestrebungen im 19. Jahr- hundert; L. Jedlicka: An fernen Küsten. Vergessene Kolonialunter- nehmungen Österreichs. 37.)Kulturgeschichtliche Manuskripte: Wiener Barock-Miniaturen; Wiener Biedermaier-Miniaturen; Franz Gräffer; Wie lustig ist Wien; The Iron Virgin; Vienna Porcellan; Die Frauengestalte n Alfred de Mussets; Tulpen. 38.) Übertragung von „König Ottokars Glück und Ende“ in die englische Sprache. 39.)Fragment eines Dramas aus der englischen Geschichte 17.und 18. Jahrhundert.
Kunsthistorische Manuskripte und Materialsammlungen
40.)Baumgartenberg. 41.)Mondsee (Rauchhaus und Kloster). 42.)Waldhausen. 43.)Windhag. Streifzüge durch das oberösterreichische Schwarz-Viertel. 44.)St. Stanislaus in Alt-Bielitz. 45.)Materialien über das Klosterleben und Klosterkunst.
Diverses
46.)Konvolut Manuskripte und Zeitungsausschnitte über: Science and religion; Das Christentum und die Gegenwart; Menschen und Staat; Josephinismus; Reinhold Schneider; Johannes XXIII. Katholische Kirche. 47.)Gedenkrede auf Josef August Lux; Clemens von Pausinger. 48.)Manuskript und Materialien: Bekenntnis zu Österreich; 950 Jahre Österreich. 49.)Englischsprachige Zeitungsartikel und Rezensionen über Politica, Geographica und Kulturhistorisches. 50.)Korrespondenzen nach 1945, u.a. mit Miklas, Wiesner. 51.)Artikel in deutscher, englischer und französischer Sprache zu wehrpolitischen und wehrorganisatorischen Fragen in Österreich (zum Teil von Blumenthal) Polemik mit der Österreichischen Friedensgesellschaft. 52.)Materialien und Zeitungsausschnitte über die Beziehungen Blumenthals zu Organisation österreichischer Wiederstandskämpfer nach 1945.53.)Korrespondenzen und Materialien über Blumenthals amtliche Tätigkeit nach 1956. 54.)Materialien zur Geschichte der Astrologie. 55.)Materialien über Napoleon und seine Beziehungen zu Österreich (Schlachtfeldsignierung). 56.)Materialien über Restaurationsversuche Kaiser Karls 1921 (Polemik über das Buch Boroviczenys). 57.)Manuskript: Der erste General der 2. Republik (über General Winterer, General Matthias Gruber, Major Anton Steiner). 58.)Materialien über Monarchistische Bewegung; Artikel Otto von Habsburg; Sammlung von Zeitungsausschnitten über die Hochzeit in Nancy 1951. 59.)Österreichs Wehrmacht 1937. Sonderpublikation des Pressevereins „Wiener S tadt - Stimmen“ (darin Artikel Blumenthals).
60.) Nachruf von Hofrat Dr. Peter Broucek: Johann Heinrich Blumemthal:
Die Meinung Johann Wolfgang von Goethes: „Die beste Stellung in der Gesellschaft wie überhaupt im Leben hat ein gebildeter Soldat“ trifft nach allem was bekannt ist auf Johann Heinrich Blumenthal zu. Diesem Offizier, Wissenschaftler und Beamten, der in den drei österreichischen Armeen diente, sei ein kurzes Gedenken gewidmet.Er wurde am 5.4.1895 in Wien geboren als Sohn des Dr. jur. Marcus Blumenthal und der Pepi Rosa Blumenthal, geborene Palester. Johann Heinrich war römisch-katholischer Christ und praktizierte seinen Glauben. Er bestand Gymnasialmatura mit Auszeichnung. Dann rückte er am 31. Oktober 1914 als Kriegsfreiwilliger ein.Er kämpfte nach der Reserveoffiziersausbildung ab August 1915 an der Dolomitenfront im Rahmen des 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiments als Zugskommandant. Mit 1. August 1916 wurde er zum Leutnant in der Reserve ernannt und diente ab Dezember dieses Jahres beider Autotruppe im besetzten Rumänien. Für seine dortige ersprießliche Tätigkeit wurde im die Bronzene Militärverdienstmedaille am Bande des Militärverdienstkreuzes mit den Schwertern verliehen. Das Ende der Donaumonarchie, der Zusammenbruch, traf ihn genauso unvorbereitet wie seine Berufsoffiziers-Kameraden. Blumenthal hatte Gelegenheit an der Universität Wien zu Studieren und promovierte am 18. Februar 1928 zum Doktor beider Rechte. Er absolvierte dann an der philosophischen Fakultät vor allen historischen Studien ohne diese abzuschließen, bestand aber schließlich mit ausgezeichneten Erfolg die Dolmetscherprüfung für französisch und Englische Sprache an der Universität. Das österreichische Staatswesen wurde spätestens seit 1933, seit der MachtübernahmeAdolf Hitlers in Deutschland, von dessen Anhängern in seiner Existenz bedroht. Der Patriot Johann Heinrich Blumenthal leistete als Oberleutnant in der Evidenz des Österreichischen Bundes- heeres in den Jahren 1935 und 1936 mehrmals freiwillige Waffen- übungen beim Infanterie-Regiment Nr. 4. Er trat Ende 1936 als Vertragsbediensteter in den Dienst des Bundesministeriums für Landesverteidigung. Dort stellte er sich als Stellvertreter des Presse- referenten verwendet, in den Dienst einer Neubelebung der Traditions- pflege, man wurde heute sagen, der Geistigen Landesverteidigung.Diese förderte in den Jahren 1937/1938 durch seine umfassende publizistische Tätigkeit auf den Gebieten der Kulturgeschichte, Militärgeschichte und Literaturgeschichte. Blumenthalwurde daher auch, wie sehr er es wünschte, ab 1. März 1938 als aktiver Ober- leutnant des Verwaltungsdienstes ins Heer übernommen. Als nicht einmal zwei Wochen später der deutsche Einmarsch in Österreich vonstatten ging, bat er um Versetzung in den Ruhestand, die mit Ende November 1938 erfolgte. Sehr bald war Blumenthal, der ab 1938 in der Wirtschaft tätig war, Mitglied einer bedeutendsten Wiederstands- bewegung gegen den Nationalsozialismus, der „Großösterreichischen Freiheitsbewegung“.Nachdem diese Gruppierung ebenso wie zwei weitere Wieder- standsbewegungen durch eine Spitzel an die Gestapo verraten, worden war, wurde Blumenthal am 23. Juli 1940 verhaftet und sodann zu vier Jahre Kerkerhaft verurteilt. Darauf folgte bis Kriegs- ende etwa ein Jahr Zwangsarbeit in Konzentrationsleger Ausschwitz (Oswiecim).
Sofort nach der Befreiung und Heimkehr meldete er sich ab Mai 1945 zum Dienst für das wiedererstandene Österreich. Er war ab 1947 im Österreichischen Staatsarchiv/Kriegsarchiv als Staatsarchivar I.Klasse eingeteilt und wurde auch zum Major außer Dienst ernannt. Da sich Blumenthal für einen westlichen militärischen Nachrichten- dienst zugunsten der Souveränität und Österreichs aktiv betätigte, war er in Wien bald akut gefährdet und mußte aus dem sowjetischen Einflußbereich nach Salzburg entfernt werden. Dort arbeitete er für die Landesregierung auf dem Gebiete der Denk- malpflege und der Erstellung eines Heimatatlas.Als ab 1955 wieder ein österreichisches Heerwesen aufgebaut wurde, stellte sichBlumenthal neuerlich zur Verfügung und wieder wollte und konnte man seiner Fähigkeit nicht entraten. Er baute ab 1955 im Amt für Landesverteidigung, dann im Ministerium, die Militärwissenschaft- liche Abteilung auf. Er unterrichtete in dieser Funktion, auch nach seiner Pensionierung mit 31. Dezember 1960, an den ersten General- stabskursen und insbesonders an der Theresianischen Militärakademie Kriegsgeschichte und französische Sprache. Er erreichte den Rang eines Oberadministrationsrates und wurde auch zum Oberst der Ruhe ernannt. Seit 1948 war Blumenthal verheiratet mit Angela Luise, geborene Rezab. Blumenthal publizistisches Hauptwerk ist sein Anteil an der ersten umfassenden österreichischen Militärgeschichte nach 1945, sind „seine“ Abschnitte in: „ Unser Heer -300 Jahre österreichisches Soldatentum in Krieg und Frieden“, herausgegeben von Herbert Fürlinger, Wien 1963. Noch höher jedoch ist Blumenthals Wirkung und Bedeutung als Lehrer der Militärgeschichte einzuschätzen. Als solcher wurde er von seinen Schülern geehrt, geschätzt und geliebt. Er beschloß sein im wahrsten Sinne des Wortes merkwürdiges Leben am 29. April 1964 in Baden bei Wien, wo er sich immer heimisch fühlte.

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich.
Reproduktionsbestimmungen:Keine Selbstkopierung im Lesesaal von Schriftgut vor 1900
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:keine
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1964
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=87528
 

Social Media

Weiterempfehlen
 
Startseite|Anmelden|de en fr it nl