Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA UR FUK 2989 |
Titel: | Marie zu Hohenlohe Schillingfürst, geb. Erzherzogin von Österreich, ersucht in einem Schreiben an Kaiser Franz Joseph I. um Bewilligung von der Führung eines Titels einer Erzherzogin (und des Prädikates k. u. k. Hoheit) absehen zu dürfen, falls ihr Gatte wieder in der diplomatischen Karriere Verwendung finden sollte. Kaiser Franz Joseph I. hat mit einem Handschreiben de dato Schönbrunn, 9. April 1914 gestattet, dass die Frau Prinzessin das bisher geführte Prädikat „kais. u. kön. Hoheit“ ablege, falls ihr Gemahl in die diplomatische Karriere eintritt. Sollte er diese wieder verlassen, so sei Kaiser Franz Joseph I. gerne bereit einer Bitte der Erzherzogin um Erlaubnis zur neuerlichen Führung obengenannten Prädikates zu willfahren. |
Entstehungszeitraum: | 07.04.1914 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Beschreibstoff: | Papier |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Mikrofilm |
Reproduktionsbestimmungen: | Digitalisat |
Zugangsbestimmungen: | Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich. |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1944 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2575947 |
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