AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-13 Hornstein; Gesuch, von Herzog Eberhard III. von Württemberg anlässlich der Verhandlungen um dessen Wiedereinsetzung für die Zerstörung der beiden hornsteinischen, vom Reich zu Lehen gehenden Burgen auf dem Hohenstoffeln durch dessen Kommandanten Heinric

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Judicialia, 15. Jh. (ca.)-1850 (ca.) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua Antiqua, 16. Jh.-18. Jh. (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104 Hoyer, Hofstetter, Hochstetter, Heuring, Hofstätter von Khünberg, Höchstett, Hohenstein, Hornstein, Heusenstein, Mainz, Schussenried, 1480-1712 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-12 Hohenstein; Gesandtenbitte um Interventionsschreiben an Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin für die Besetzung der Herrenmeisterstelle der brandenburgischen Ballei des Johanniterordens auf der Sonnenburg nach dem Tod Franz Neumanns mit Graf Martin un
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-13 Hornstein; Gesuch, von Herzog Eberhard III. von Württemberg anlässlich der Verhandlungen um dessen Wiedereinsetzung für die Zerstörung der beiden hornsteinischen, vom Reich zu Lehen gehenden Burgen auf dem Hohenstoffeln durch dessen Kommandanten Heinric
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-14 Hornstein; Bitte um ein fünfjähriges Schuldenmoratorium unter Verweis auf Kriegsschäden in Höhe von 300.000 Gulden und Schulden von 60.000 Gulden, 1653 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-13
Titel:	Hornstein; Gesuch, von Herzog Eberhard III. von Württemberg anlässlich der Verhandlungen um dessen Wiedereinsetzung für die Zerstörung der beiden hornsteinischen, vom Reich zu Lehen gehenden Burgen auf dem Hohenstoffeln durch dessen Kommandanten Heinrich Ludwig Erbmarschall von Pappenheim die Rückgabe der auf die württembergische Festung Hohentwiel gebrachten Mobilien, ferner die Zuweisung eines gleichwertigen Adelssitzes oder 100.000 Gulden als Entschädigung zu verlangen
Entstehungszeitraum:	1636
Frühere Signaturen:	Fasz. 104, Nr. 11