Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 104-15 |
Titel: | Hornstein contra Rechberg; Bitte um ein Ermahnungsschreiben wegen der Bezahlung der seit langem rückständigen Zinsen aus einem Betrag von 20.000 Gulden |
Entstehungszeitraum: | 1666 |
Frühere Signaturen: | Fasz. 104, Nr. 14 |
Darin: | Rudolf II. befiehlt dem Markgrafen von Burgau Dietrich von Horben zu Ringenberg, Hans Christoph von Hornstein, dessen Brüdern Balthasar und Karl, dessen Vettern Christoph Hermann und Balthasar den Jüngeren und deren männliche Erben die an Ernst von Rechberg verpfändeten Reichsgüter in Hollenstein und Böheimkirchen (Niederösterreich) zu übertragen, sobald sie das Pfand abgelöst haben, 1601 01 22 (Abschr.), fol. 3r-4v; Ferdinand II. bestätigt eine Übereinkunft, wonach die Rechberger Seite der Hornsteiner Seite für deren Verzicht auf die Belehnung mit den Reichsgütern 20.000 Gulden zu fünfprozentiger Verzinsung schuldet, 1627 05 10 (Abschr.), fol. 7r-9v. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Hornstein, Balthasar Ferdinand von |
Beklagter/Antragsgegner: | Rechberg, Veit Ernst von, Landvogt der Markgrafschaft Burgau |
Entscheidungen: | Ermahnungsschreiben an Rechberg im Sinne des Supplikanten, 1666 08 03 (Konz.), fol. 10r-11r. |
Umfang: | Fol. 1-11 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3287376 |
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