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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 139-1 Kaisheim contra Oettingen-Oettingen; Streit wegen der Besteuerung Kaisheimer Untertanen in der Grafschaft Oettingen, Kontributionen und Einquartierungen, Verzollung Kaisheimer Waren und die Durchsetzung landesherrlicher Gewalt durch Beschlagnahmungen, Ve
Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 139-1 |
Titel: | Kaisheim contra Oettingen-Oettingen; Streit wegen der Besteuerung Kaisheimer Untertanen in der Grafschaft Oettingen, Kontributionen und Einquartierungen, Verzollung Kaisheimer Waren und die Durchsetzung landesherrlicher Gewalt durch Beschlagnahmungen, Verhaftungen und andere Übergriffe (Fortsetzung von Antiqua, 138-1) |
Entstehungszeitraum: | 1625 - 1645 |
Frühere Signaturen: | Antiqua, Fasz. 144, Nr. 1; Fasz. 145, Nr. 1 |
Darin: | Generalinstruktion Graf Ludwig Eberhards von Oettingen-Oettingen für die Amtleute, 139/01 fol. 1080r-1159v, (24 Titel, siehe 138-1) Kommissionsakten, drei Bände, fol. 1-1241, darin: “Probatorial und Beweiss Articul” (133 Artikel), fol. 11r-37v; Protokoll der von 1630 06 07 bis 1630 07 02 im Rathaus zu Donauwörth erfolgten Verhandlungen, fol. 83r-332r, darin: Vertrag zwischen Kaisheim und den Grafen Wolfgang und Joachim von Oettingen über die Erhebung von Steuern, 1509 02 05, fol. 181v-184v; Abschriften der von Kaisheim bei den Kommissionsverhandlungen zu den 133 Probationsartikeln vorgelegten 132 Urkunden und Dokumente, fol. 335r-1226v (im folgenden sind alle Dokumente dieses umfangreichen Abschriftenbandes aus der Zeit vor 1400 aufgenommen, sofern sie nicht schon weiter oben erwähnt worden sind; für Dokumente der Zeit nach 1400 wird nur eine kleine Auswahl geboten; den Urkundenabschriften lagen den jeweils beigefügten Bemerkungen der Abschreiber zufolge in der Regel Originalausfertigungen zugrunde): Friedrich II. nimmt das Kloster Kaisheim in seinen Schutz auf, [1214] 02 20, fol. 338r-339r; Transsumpt dieser Urkunde durch Karl V., 1531 02 11, fol. 339v-341r; Schutzbrief Rudolfs von Habsburg für das Kloster Kaisheim, 1274 10 15, fol. 341v-342r; Vidimus dieser Urkunde von Nikolaus, Abt des Klosters Heilig Kreuz in Donauwörth, 1524 10 15, fol. 342v-344r; Ludwig der Bayer nimmt das Kloster in seinen Schutz auf, bestätigt dessen Besitz, ferner verschiedene Privilegien und Verträge, 1346 05 12, fol. 344r-346r; Karl IV. bestätigt dem Kloster Kaisheim alle Urkunden, Privilegien und Freiheiten, 1353 05 10, fol. 346r-349r; ders. befiehlt den Städten des schwäbischen Landfriedens, insbesondere Augsburg, Ulm, Esslingen, Heilbronn und Nördlingen, das Kloster Kaisheim zu schützen, 1355 07 25, fol. 349r-350v; Karl V. bestätigt dem Kloster Kaisheim das Recht, von den in fremden Gerichtsbezirken lebenden Untertanen Steuern zu erheben, 1524 02 23, fol. 356v-360r; Karl IV. befiehlt der Stadt Nördlingen, das Kloster Kaisheim vor den Steuererhebungen der Grafen von Oettingen zu schützen, [1359] 12 21, fol. 362v-363v; Friedrich III. befiehlt den Grafen Johann I. von Oettingen-Wallerstein, Ulrich von Oettingen-Flochberg und Wilhelm I. von Oettingen-Oettingen, Brüdern, die Jurisdiktionsrechte des Klosters Kaisheim über dessen Untertanen zu achten, 1449 04 18, fol. 442r-403v; Graf Ludwig V. von Oettingen verkauft dem Kloster Kaisheim zwei Höfe in Möttingen, 1275 03 27, fol. 410v-412r; ders. verkauft dem Kloster Kaisheim einen Hof in Möttingen, 1279 02 09, fol. 412v-413v; ders. verkauft dem Kloster Kaisheim zwei Höfe in Möttingen und zwei Hufen in Enkingen, 1292 04 15, fol. 414r-415v; ders. verkauft, um den Kauf der Burg Alerheim zu finanzieren, dem Kloster Kaisheim zwei Hufen in Baldingen, ein Mühle in Möttingen, zwei Hufen in Kleinsorheim und eine Mühle, “Buechenbach” genannt, 1306 07 24, fol. 416r-418r; Graf Ludwig VIII. von Oettingen verkauft dem Kloster Kaisheim ein näher beschriebenes Gut in Möttingen, 1362 12 20, fol. 418v-420r; Konrad von Lierheim verzichtet zugunsten des Klosters Kaisheim auf das Wiederkaufrecht eines Hofes in Möttingen, 1290 11 18, fol. 420v-421v; ders. verkauft dem Kloster Kaisheim einen Hof in Möttingen, 1292 04 28, fol. 422r-423r; Ulrich von Rechenberg verkauft dem Kloster Kaisheim einen Hof in Enkingen, 1348 11 19, fol. 423v-426v; die Grafen Ludwig VIII. und Friedrich II. von Oettingen verkaufen Ulrich dem Grunder von Großsorheim (“Ostersorhaim”) Ackerland in Sorheim, 1345 11 07, fol. 427r-428v; Lütz Schneyder von Sorheim |
| verkauft Johann von Hochstaig Ackerland in Großsorheim, 1381 04 23, fol. 429r-431r; die Grafen Ludwig VIII. und Friedrich II. von Oettingen bestätigen, dass ihr Schreiber Konrad, Kirchherr in Wallerstein und Ebermergen, dem Kloster Kaisheim eine Hufe in Grosselfingen verkauft hat, 1347 04 18, fol. 431v-432r; Halfrik von Rudenckeim, Großprior des Johanniterordens in Deutschland, und Helwig von Randersack , Komtur der Johanniterkommende in Würzburg, verkaufen dem Kloster Kaisheim eine der Kommende in Ellingen gehörende Hufe in Grosselfingen, 1313 07 15, fol. 432v-434r; die Grafen Ludwig VIII. und Friedrich II. von Oettingen verkaufen mit Zustimmung von Elisabeth, Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries, Ludwig Schwenersten von Merzingen Ackerland in Ziswingen, 1345 05 02, fol. 434v-436v; dies. verkaufen Ulrich, dem Wagner in Ziswingen, Ackerland in Ziswingen, 1349 04 23, fol. 437rv; Ulrich, der Wagner in Ziswingen, verkauft Friedrich, Hörlins Sohn, aus Fünfstetten Landstücke bei Ziswingen, 1353 05 03, fol. 438r-439v; Konrad von Hürnheim, genannt “de Alta Domo”, stimmt als Lehnsherr dem durch Konrad, genannt “Ufkürcher”, Bürger in Bopfingen, getätigten Verkauf des Hofs in Niederaltheim, der der “Guldene Hof” genannt wird, an das Kloster Kaisheim zu, 1307 05 08, fol. 440r-441r; Graf Friedrich von Truhendingen schenkt dem Kloster Kaisheim für das Seelenheil seines Bruders Otto und seines Vaters Friedrich einen Hof in Schrattenhofen, 1275 10 19, fol. 441v-442r; Konrad von Lierheim, verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Schrattenhofen, Appetshofen, Lierheim und bei Klein- und Großsorheim, 1294 12 31, fol. 442v-443v; Graf Ludwig XI. von Oettingen verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Wörnitzostheim, Rudelstetten und Fessenheim, 1367 02 03, fol. 444r-449r; Otto Widemann und seine Frau Anna, aus Fessenheim, verkaufen dem Kloster Kaisheim Landstücke in Fessenheim, 1363 05 25, fol. 449v-451r; Ulmann “der Bäb” aus Alerheim verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Fessenheim, 1367 02 03, fol. 451v-454v; Heinrich VI. bekundet, dass Graf Theobald von Lechsgemünd-Graisbach für einen Altar an seiner, Theobalds, künftigen Grabstätte im Kloster Kaisheim Güter in Rudelstetten gestiftet habe und diese Stiftung durch Agathe von Burgheim erneuert worden sei, 1193 01 20, fol. 455r-457r; Graf Ludwig VIII. von Oettingen stiftet dem Kloster Kaisheim für sein Seelenheil eine Mühle in Kesselostheim, 1366 01 25, fol. 457v-459v; Ulrich von Rechenberg verkauft dem Kloster Kaisheim je einen Hof in Wörnitzostheim und Enkingen, 1348 10 16, fol. 460r-462v; die Brüder Kraft und Heinrich vom Stain verkaufen dem Kloster Kaisheim Güter in Wörnitzostheim, 1349 11 19, fol. 463r-466v; Graf Ludwig V. von Oettingen verkauft dem Kloster Kaisheim zwei Hufen in Baldingen, 1302 01 28, fol. 467r-468r; Graf Ludwig VI. von Oettingen verkauft dem Kloster Kaisheim alle seine Besitzungen in Baldingen, 1313 03 06, fol. 468v-470r; ders. garantiert dem Kloster Kaisheim die Einkünfte verkaufter Güter, 1313 03 23, fol. 470v-472v; die Grafen Ludwig VIII. und Friedrich II. von Oettingen, Brüder, bestätigen den von ihrem Onkel Ludwig VI. getätigten Verkauf der Güter in Baldingen 1317 12 26, fol. 473r-474r; Herdegen, Sohn des Betzlius, aus Münsingen, verkauft dem Kloster Kaisheim Güter bei Baldingen, 1348 03 21, fol. 474v-476v; Heinrich, Komtur des Deutschordenshauses in Oettingen, verkauft dem Kloster Kaisheim Besitz in Baldingen, 1311 03 11, fol. 477r-478r; Sophia, Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries, tauscht mit dem Kloster Kaisheim zwei Höfe in Bühl (im |
| Ries) gegen zwei Kaisheimer Höfe in Ehringen (Wallerstein), 1316 11 14, fol. 578v-479r; Siegfrid von Belsheim zu Erpfental verkauft dem Klosters Kaisheim Güter in Ehringen, 1358 11 03, fol. 479v-481v; Rudolf von Hürnheim, genannt von Katzenstein, tritt dem Kloster Kaisheim seinen Hof in Katzenstein (Harburg) gegen Geld und einen Fischteich in “Molburch” ab, 1279 04 09, fol. 482r-483r; Graf Berthold von Lechsgemünd-Graisbach stimmt als Lehnsherr dem von seinem Ministerialen Hartwig von Holzheim getätigten Verkauf eines Hofes in Katzenstein an das Kloster Kaisheim zu, 1307 08 08, fol. 483v-484v; Konrad Regel, Bürger in Donauwörth, verkauft dem Kloster Kaisheim sein Gut in Katzenstein, 1363 02 14, fol. 485r-486v; Margarethe von Lierheim, Witwe Konrads von Lierheim, verkauft dem Kloster Kaisheim Besit z und eine Fischerei in Heroldingen, 1378 05 25, fol. 487r-489v; Konrad, Abt des Klosters Mönchsdeggingen, verkauft dem Klosters Kaisheim Besitz in Nähermemmingen 1355 02 22, fol. 490r-493r; die Grafen Ludwig VIII., Friedrich II. und Ludwig XI. von Oettingen bestätigen den Verkauf des Mönchsdegginger Hofs in Nähermemmingen und verzichten auf die Vogteirechte, 1355 02 22, fol. 493v-495r; dies. versprechen, die Rechte des Klosters an diesem Hof gegen alle eventuellen Forderungen zu verteidigen, 1355 02 22, fol. 495v-497r; die Brüder Wilhelm und Georg, Schenken vom Stain, verkaufen Albrecht Ainkür Güter in Nähermemmingen, 1363 02 02, fol. 497v-501r; Albrecht Ainkür, Bürger zu Nördlingen, verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Nähermemmingen, 1364 07 04, fol. 501v-504v; Jakob Protzer, Bürger zu Nördlingen, verkauf dem Kloster Kaisheim Güter in Utzmemmingen, 1492 06 30, fol. 505r-506v; Johann von Emerhofen, Domkanoniker in Augsburg, und Verwandte treten dem Kloster Kaisheim Besitz in Trochtelfingen gegen Geld und je ein Leibgedinge für Johanns Mutter und Schwester ab, 1391 02 24, fol. 507r-511v; Reinbot von Wemdingen tauscht mit dem Kloster Kaisheim dessen Güter bei seiner Burg Rudenfels gegen seine Güter in Brünsee ein, 1355 fol. 513v-514v; Herzog Friedrich III. von Teck bestätigt als Lehnsherr der Güter in Brünsee den Tausch, 1355 11 29, fol. 515r-516r; Christoph der Vetter, Bürger zu Augsburg, verkauft dem Klosters Kaisheim Güter in Brünsee, 1357 12 15, fol. 516v-519v; Graf Berthold von Lechsgemünd-Graisbach verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Ebermergen und den Hof in Marbach, 1275 11 30, fol. 524r-525r; Graf Ludwig VIII. von Oettingen verkauf Hans Widemann aus Ebermergen Güter in Ebermergen, 1365 11 28, fol. 525v-527v; ders. verkauft dem Kloster Kaisheim Hölzer und Fischrechte bei Ebermergen, 1366 09 29, fol. 528r-533v; Kunz Fischer aus Ebermergen verkauft dem Kloster Kaisheim einen Garten ebendort, 1367 02 23, fol. 534r-535r; Hans Müller aus Ebermergen verkauft dem Kloster Kaisheim Güter bei Marbach, 1370 12 13, fol. 535v-537v; Ritter Ulrich von Larieden, Reichsministeriale, übereignet dem Kloster Kaisheim eine Hufe in Unterschneidheim (“Schnaiten”) gegen eine jährliche Pension auf Lebenszeit und sein künftiges Begräbnis in Kaisheim, 1280 05 08, fol. 538r-539r; Friedrich von Truhendingen bestätigt als Lehnsherr, dass sein Vasall Meinward eine Hufe in “Gerlfing” von Ulrich von Spielberg gekauft und für sein (Meinwards) Seelenheil dem Kloster Kaisheim übertragen hat, und verzichtet auf die Vogteirechte, 1228, fol. 539v-540v; Bischof Philipp von Eichstätt und das Domkapitel verkaufen dem Kloster Kaisheim den gesamten Besitz in Erbach (Donau), 1314 06 20, fol. 541r-543v; Heinrich von Richenbach verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Erbach, |
| 1348 03 21, fol. 544r-547r; Bischof Siegfried von Augsburg bekundet, dass seine Schwester Burggräfin Adelheid dem Kloster Kaisheim durch die Hand König Friedrichs gegen einen Jahreszins ihren Besitz in “Cimbern” (Benzenzimmern?) geschenkt hat, 1221 04 27, fol. 547v-549v; Graf Ludwig VIII. von Oettingen verkauft dem Dorf Mauren seine dortige Holzmark, 1367 01 08, fol. 560r-563r; Graf Ludwig V. von Oettingen schenkt dem Kloster Kaisheim Güter an mehreren Orten, 1280 03 15, fol. 583r-586v; ders. verzichtet zugunsten des Klosters Kaisheim auf die Vogteirechte in Unterwilflingen, 1282 07 07, fol. 587r-588r; Heinrich von Bopfingen verkauft dem Kloster Kaisheim Güter in Ohmenheim und Dossingen, 1291 02 13, fol. 588v-590r; Konrad Heuffinger, genannt von Kirchheim, und seine Ehefrau Jemel geben dem Kloster Kaisheim zur Tilgung einer Schuld einen Zins von zwei Wiesen in Kirchheim am Ries, die nach ihrem Tod an das Kloster Kaisheim fallen sollen, 1353 07 21, fol. 590v-592r; Münzmandat der regierenden Oettinger Grafen Gottfried von Oettingen-Oettingen, Ernst von Oettingen-Baldern und Johann Albrecht von Oettingen-Spielberg, 1620 07 20, fol. 592v-594v; die Grafen Ludwig VIII. und Friedrich II. von Oet tingen, Brüder, verkaufen dem Deutschordenshaus zu Ellingen ihren Besitz in Möttingen, 1323 05 09, fol. 627v-629r; Auszüge aus Kaisheimer Salbüchern, 1319-1522, fol. 629v-637r; desgl. aus Salbüchern 1428-1629, fol. 650r-656r; Gültbriefe über Kaisheimer Güter in Möttingen, Baldingen, Balgheim, Groß- und Kleinsorheim, Appetshofen, Brachstadt, Brünsee, Ebermergen, Rudelstetten, Fessenheim, Wörnitzostheim, Ehringen, Dürrenzimmern, Erbach, “Kesing”, “Maying”, Schrattenhofen, Dorfmerkingen, Benzenzimmern, “Gerlfing” (Gerolfing bei Ingolstadt?), Nähermemmingen/Utzmemmingen, Geislingen, Unterschneidheim (“Schnaitheim”), Ohmenheim, “Klesmühl” (Kletzmühl, zwischen Nördlingen und Utzmemmingen), Möggingen, Pflaumloch, Kirchheim, “Euslingen”, Schretzheim, “Hausen” (bei “Haltingen”, “Hoholtingen”), “Hollenstain”, Unterwilflingen und Mauren im 16. Jahrhundert, Übersicht: fol. 656v-661r, Gültbriefe: fol. 661v-849v; Auszüge aus Kaisheimer Verhörprotokollbänden über Prozesse, fol. 883r-927r; Auszüge aus dem Kaisheimer Strafprotokoll 1592-1625, fol. 987r-1036r; Vertrag zwischen Kaisheim und den Grafen von Oettingen, 1570 11 29, fol. 1036v-1043v (im folgenden: weitere Verträge von 1577, 1578 und 1591); Auszüge aus den Kaisheimer Steuerbüchern, fol. 1086v-1092v; Auszüge aus den Kaisheimer Waisenbüchern (Vormundschaftsangelegenheiten), fol. 1043v-1057v; Bericht über die 1620 erfolgte Verhaftung Dr. Joachim Jägers, des Kaisheimer Pflegers in Nördlingen, und über dessen Verhör in Oettingen, fol. 1160r-1180v; König Ruprecht bestimmt, dass das Kloster Kaisheim niemanden pfändbar sein soll, und nimmt es in seinen Schutz auf, 1404 12 26, fol. 1215v-1217v; Notariatsinstrumente. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Kaisheim, Kloster, Abt Johann VII., später: Abt Jakob, Abt Georg IV. |
Beklagter/Antragsgegner: | Oettingen-Oettingen, Graf Ludwig Eberhard von; Oettingen-Oettingen, Graf Joachim Ernst von; Oettingen-Spielberg, Graf Johann Albrecht von; Oettingen-Baldern, Graf Martin Franz von |
RHR-Agenten: | Kaisheim: Johann Franz von Immendorf (1641) |
Umfang: | Fol. 1-1241 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1675 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3381841 |
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