Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA StK Patente 8-43 |
Titel: | Kaiser Ferdinand II. ordnet an, dass die Untertanen den katholischen Glauben befolgen sollen und dass Pfarrer, die zu hohe Abgaben verlangen bestraft würden; dies hat er mit dem Hochstift Passau vereinbart. Es soll nicht geduldet werden, dass Untertanen, die sich nicht bekehren lassen, bei einem anderen Herrn im Land aufgenommen werden. Wenn jemand daher das Land verlässt, muss er in Linz im kaiserlichen Vizedomamt den zehnten Pfennig seines Vermögens erlegen. |
Entstehungszeitraum: | 19.03.1631 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zum Kontext |
Archivalienart: | Patent |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Aussteller: | Kaiser Ferdinand II. |
Empfänger/Vertragspartner: | alle Obrigkeiten und Einwohner in Österreich ob der Enns |
Ort: | Wien |
Sprache: | Deutsch |
Siegel: | Oblatensiegel |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkungen: | gedruckt, 2 Exemplare |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1661 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3671102 |
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