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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 463-1 Oettingen-Wallerstein; Streit um Regierung, Deputatzahlungen und Dreiteilung der Wallersteiner Hälfte der Grafschaft Oettingen (Fortsetzung von Antiqua 462-1, Fortsetzung: Antiqua 464-1), 1622-1697 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 463-1 |
| Titel: | Oettingen-Wallerstein; Streit um Regierung, Deputatzahlungen und Dreiteilung der Wallersteiner Hälfte der Grafschaft Oettingen (Fortsetzung von Antiqua 462-1, Fortsetzung: Antiqua 464-1) |
| Entstehungszeitraum: | 1622 - 1697 |
| Frühere Signaturen: | Antiqua, Fasz. 481, Nr. 1; Fasz. 482, Nr. 1, Fasz. 483, Nr. 1 |
| Darin: | Notariatsinstrument zur Übernahme der Regierung durch Graf Johann Franz von Oettingen-Spielberg unter Verweis auf den Wallersteiner Vertrag sowie zum Tod Ferdinands III. und dem damit verbundenen Erlöschen der Sequestrationskommission, 1657 05 18 (Abschr.), fol. 186r-188v; Auszug aus dem Sequestrationsprotokoll über die Ableistung von Huldigungseiden der Stadt Wallerstein gegenüber Graf Johann Franz trotz bestehender Verpflichtungen gegenüber der Sequestrationskommission, 1657 03 19/23, fol. 208r-211v; Protokoll der Münchener Schlichtungskommission im Streit zwischen Johann Franz von Oettingen-Spielberg und Isabella Eleonora von Oettingen-Baldern im Namen ihres Sohnes Ferdinand Maximilian über die Regierung in Wallerstein, 1657 07 09 bis 1657 08 30, fol. 221r-232v; Vergleich, 1657 08 22 (Abschr.), fol. 270r-276v; Protokoll der Kommission des Reichsvikars über die 1657 08/09 erfolgten Huldigungen gegenüber Graf Johann Franz und Gräfin Isabella Eleonora, mit Namenslisten der Untertanen und Schutzverwandten aus Wallerstein (76), Munzingen (21), der Wallersteiner Juden (21); aus Marktoffingen (51), Minderoffingen (19), Enslingen (2), Bühlingen (1), Mayingen (1), Oberwilflingen (1), Kerkingen (27), Wössingen (6), „Turnaw“ (3), Unterschneidheim (16), Oberschneidheim (8), Sechtenhausen (2), Stillnau (3), „Rhoden“ (1), Nordhausen (7), Zipplingen (6), Unterwilflingen (19), Oberwilflingen (7), Deiningen (44), Birkhausen (33), Geislingen (30), Enslingen (7), Bühlingen (1), Mayingen (35), Utzwingen (12), Utzmemmingen (17), Holheim (1), Nähermemmingen (5), Pflaumloch (7), Hoppingen (16), Baldingen (33), Trochtelfingen (1), Dehlingen (0), Flochberg (4), „Rufflingen“ (0), Stödlen? („Stettlin“) (0), Walxheim (1), „Berschbach“ (0), Flochberg (6), Trochtelfingen (5), Oberdorf (2), Dorfmerkingen (4), Oberriffingen (1), Neresheim (74), Auernheim? (23), Ebnat (50), Ohmenheim (19), Großkuchen (13), Kleinkuchen (9), Stetten (8), Kösingen (20), Hohlenstein (6), Dossingen (2), Unterriffingen (4), Dischingen (4) sowie der Juden zu Neresheim (13), ferner über die Vereidigungen von Dienst- und Amtleuten, fol. 292r-325v; Wallersteiner Erbhuldigung, fol. 354r; Spezialprotokoll der Reichsvikariatsakten (fol. 168-364), fol. 361r-364v; Gesuch des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern um Bestätigung aller seiner Vikariatshandlungen und um Beibehaltung des in der Oettinger Streitsache mühevoll geschlossenen Vergleichs, 1659 10 20 (Ausf.), fol. 420r-422v; weitere Schreiben dess. in dieser Sache: 1660 01 30 (Ausf.), fol. 483r-487v; „Grundliche Information, was es mit der gräfl. Oettingisch Sequestrationsstrittigkeit für ein Beschaffenheit habe und warumb man bey dem Chur Bayerischen Reichs Vicariat in Zeit wehrendem interregni ermelte Sequestration aufgehebt und abgethan habe“, undat. [1660], fol. 518r-525v; Berichte des kaiserlichen Gesandten zu Regensburg Isaak Volmar, 1660 03 23 (Ausf.), fol. 546r-547v; 1660 08 01 (Ausf.), fol. 641r-643v, sowie umfangreiche Korrespondenz mit dem Sequestrator Martin Schaller; Gesuch des Grafen Ernst von Oettingen-Wallerstein an den Mainzer Kurfürst, die vom Reichsvikar begehrte Ausfolgung der Wallersteiner Prozessakten abzulehnen, undat. [1657] (Abschr.), fol. 795r-796v; Mitteilung dieses Schreibens durch den Mainzer Kurfürst an den Reichsvikar, 1657 12 21 (Abschr.), fol. 797r-798v; Aufforderung des Reichsvikars an den Reichsvizekanzler (?), die Prozessakten nach München zu schicken, 1658 02 01 (Ausf.), fol. 799r-800v; |
| Druckschriften: 1) Wolbegründte unnd unhindertreibliche Remonstration, was massen die an Seiten Oettingen Spilberg in disem 1654. Jahr zu Nördlingen in Truckh kommene Vermeindte Widerlegung deß von weilandt dem hochwolgebornen Herrn, Herrn Martin Frantzen, gewesten regierenden Graffen zu Oettingen auff Wallerstein […], anno 53 zue Ingolstatt in Truck gegebnen und für die Giltigkeit deß geschwornen, auch von der Röm. Kays. May. confirmirten Wallerstein. Hauptvertrags streittenden Summarischen Begriffs auff purlautern Ungrundt beruhe unnd dahero vom Rechtswegen billich nit attendiert, sondern bemelter Vertrag bey seinen einmahl erlangten Kräfften beständig gelassen werden solle und müsse, Ingolstadt (Johann Ostermayr) 1654, 124 Seiten, fol. 11r-70v; 2) Gründtliche Reelision der in Nahmen deß hochwolgebornen Herr, Herrm Hanß Frantzen Graffens zue Oettingen dies 54.te Jahr zue Nördlingen in Truckh gegebnen vermeinten Elision der an seiten der gräfl. Oetting. Balder. Lini vorher zue Ingolstatt in Truckh außgangnen kurzen Deduction, auß was rechtmäßigen Ursachen nemblich wolgedachter Herr Graff Hanß Frantz zue der Regierung Wallerstein nicht zu lassen sey, sondern daß […] Graff Ferdinandt Maximilian in deroselben apprehendierten possession billig gelassen und, weilen Er seithero deroselben per viam sequestrationis entsetzt worden, in integrum restituirt werden solle, Ingolstadt (Johann Ostermayr) 1654, 89 Seiten, fol. 72r-117v. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Kläger/Antragsteller/Betreff: | Oettingen-Wallerstein, Graf Ernst von, Reichshofratspräsident, später: Grafen Wilhelm IV. und Wolfgang IV. von, seine Söhne; Oettingen-Baldern, Graf Ernst I. von, später: Graf Martin Franz von; dessen Witwe Isabella Eleonora, geb. von Helfenstein in Vormundschaft für ihren Sohn Ferdinand Maximilian; Oettingen-Spielberg, Graf Johann Albrecht von, später: seine Witwe Maria Gertraud, geb. von Pappenheim, und die Vormünder für seine Kinder; Graf Johann Franz von; dessen Ehefrau Ludovica Rosalia und die Vormünder über dessen Kinder; Oettingen-Katzenstein, Graf Friedrich Wilhelm Ernst von, später Graf Notger Wilhelm von, sein Sohn |
| RHR-Agenten: | Oettingen-Spielberg: Georg Melchior Gans (1653), Karl Rudolf von Aachen (1661), Johann Bernhard Hauser (1670); Oettingen-Wallerstein: Tobias Sebastian Praun (1661); Oettingen-Baldern: Konrad Oswald Garbi (1662); Oettingen-Katzenstein: Johann Christoph Arnstein (1670), Johann Adam Dietrich (1688) |
| Entscheidungen: | Befehl an die Sequestrationskommission, dem Reichshofratspräsidenten Ernst von Oettingen-Wallerstein neben dem ausstehenden Jahresdeputat noch zwei der rückständigen Deputate zu bezahlen und ebenfalls gemäß einem früheren Befehl den Pfleger zu Neresheim zu entlassen, 1655 11 09 (Konz.), fol. 124r-125v; Befehl an Herzog Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg, diesen Befehl den Sequestrationsräten zuzustellen, dessen Befolgung anzumahnen und zu berichten, 1655 11 09 (Konz.), fol. 126rv; weiterer Befehl an die Sequestrationskommission zur Auszahlung der Deputatgelder, 1656 12 19 (rev. Reinschr.), fol. 136r-137v; an Graf Johann Franz von Oettingen-Spielberg: Bestätigung der Regierungsübernahme wird nicht erteilt; er soll zur Klage der Gräfin Isabella Eleonora von Oettingen-Baldern Stellung nehmen und alle Tätlichkeiten gegen dieselbe unterlassen, 1657 05 23 (Konz.), fol. 191r-192r; Ladung der beiden Streitparteien zu Güteverhandlungen für 1657 07 09 nach München, 1657 07 03 (Konz.), fol. 220rv; Mitteilung des Reichsvikars an den Herzog von Pfalz-Neuburg über den geschlossenen Vergleich und Ankündigung der Vollstreckung der darin getroffenen Vereinbarungen, 1657 08 25 (Konz.), fol. 290r-291v; Befehl des Reichsvikars an dens., die Sequestrationsräte anzuweisen, den beiden Vergleichsparteien Oettingen-Baldern und Oettingen-Spielberg die Wallersteiner Saalbücher zu übergeben sowie Rechnungen über die Zeit der Sequestration vorzulegen, 1657 09 04 (Konz.), fol. 328r-329v; an dens.: die Sequestrationskommission sei allen Einwendens zuwider durch den Vergleich unnötig geworden; die Ansprüche des Grafen Ernst von Oettingen-Wallerstein auf Deputatgelder seien in dem Vergleich hinreichend berücksichtigt worden; dieser könne weiterhin seine Klagen vorbringen, 1657 10 04 (Konz.), fol. 334r-335r; Befehl des Reichsvikars an die Sequestrationsräte, dem regierenden Graf Johann Franz von Oettingen-Spielberg die Wallersteiner Saal- und Steuerbücher sowie Rechnungen zu übergeben und aus Wallerstein abzuziehen, 1657 10 12 (Konz.), fol. 340rv; Befehl dess. an die Stadt Nördlingen, die jährliche Korngült dem Vergleich gemäß beiden Parteien je zur Hälfte zukommen zu lassen, 1658 01 08 (Konz.), fol. 344r; nochmaliger Befehl dess. an Herzog Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg, dafür sorgen, dass die ehemaligen Sequestrationsräte den Vergleichsparteien die erforderlichen Dokumente ausliefern, 1658 01 08 (Konz.), fol. 350r-351v; Befehl des Kurfürsten von Mainz an die Reichshofkanzlei, mit der vom Reichsvikar begehrten und bereits angeordneten Auslieferung der Oettinger Prozessakten, gegen die der Reichshofratspräsident Ernst von Oettingen-Wallerstein starke Einwände erhoben habe, bis auf Weiteres zu warten, 1658 01 04 (Ausf.), fol. 358r-359v; Votum ad imperatorem, 1659 08 30, fol. 395r-406v, gebilligt im Geheimen Rat, 1659 09 09/30 (Verm.), fol. 406rv; Dekret: der Vergleich von 1657 08 22, alle vom Reichsvikar in diesem Zusammenhang ergangenen Befehl und alle Immissionen sind ungültig und nichtig, 1659 09 30 (Konz.), fol. 407r-408r; Erneuerung der Pfalz-Neuburger Sequestrationskommission über die Wallersteiner Regierungsämter, 1659 09 30 (Konz.), fol. 409r-414r; Patent an deren Schutzverwandten und Untertanen über die Entbindung der Oettingen-Baldern und Oettingen-Spielberg geleisteten Huldigungseide und Befehl zum Gehorsam gegenüber der Sequestrationskommission, 1659 09 30 (Konz.), fol. 415r-416v; Mitteilung über diese Entscheidungen und Befehl an Isabella Eleonora von Oettingen-Baldern und Johann Franz von Oettingen-Spielberg, der Sequestrationskommission ihren Lauf zu lassen, 1659 09 30 (Konz.), fol. 417r-418r; Votum ad imperatorem, 1659 11 18, fol. 423r-428v, beraten im Geheimen Rat, 1659 11 22 (Verm.), fol. 428v; Ermahnung an Pfalz-Neuburg zur Übernahme der Sequestrationskommission, 1659 11 22 (Konz.), fol. 429rv; |
| ausführliches Antwort- und Erläuterungsschreiben an den ehemaligen Reichsvikar Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern, 1659 11 22 (Konz.), fol. 460r-469v, ferner (Ausf.), fol. 471r-481v; „Neben Memorial“ für den nach Kurbayern abgeordneten Gesandten Dr. Isaak Volmar, 1660 03 01 (Konz.), fol. 488r-490v; Votum ad imperatorem, 1660 03 09, fol. 493r-507v, beraten im Geheimen Rat, 1660 03 13 (Verm.), fol. 507v; Befehl an Isabella Eleonora von Oettingen-Baldern und Johann Franz von Oettingen-Spielberg, dafür zu sorgen, dass den pfalz-neuburgischen Sequestrationskommissaren die benötigten Akten nicht länger vorenthalten werden, 1660 03 22 (Konz.), fol. 510r-511r; Votum ad imperatorem, 1660 05 04, fol. 526r-541v, beraten im Geheimen Rat, 1660 07 14 (Verm.), fol. 541v; Befehl an den Herzog von Pfalz-Neuburg, die Sequestrationsräte notfalls mit bewaffneter Hand zu unterstützen und die Spielberger Bedienten aus Wallerstein auszuweisen, 1660 05 25 (Konz.), fol. 552rv; Befehl an Graf Kraft Ludwig von Oettingen-Oettingen, die Sequestrationskommission nicht zu behindern, 1660 05 25 (Konz.), fol. 554r-555r; strafbewehrter Befehl an Isabella Eleonora von Oettingen-Baldern und Johann Franz von Oettingen-Spielberg, die Arbeit der Sequestrationskommission, die sich nicht nur auf die Einkünfte, sondern auch auf die Regierung bezieht, nicht weiter zu behindern und dieses innerhalb von zwei Monaten nachzuweisen, 1660 05 25 (Konz.), fol. 558r-559v; Paritionsbefehl, 1660 08 20 (Konz.), fol. 656r-657r, Befehl an Volmar, dem bayerischen Gesandten zu Regensburg die kaiserlichen Entscheidungsgründe aus dem beiliegenden Reichshofratsgutachten von 1660 05 04 darzulegen, 1660 07 14 (Konz.), fol. 603r; Befehl an Graf Ernst von Oettingen-Wallerstein, sich über die Möglichkeit eines Vergleichs zu äußern, 1660 07 26 (Konz.), fol. 639rv; Patent an die Wallersteiner Lehensleute, von Graf Johann Franz keine Lehen zu empfangen, sondern sich auch in diesem Punkt an die Sequestrationskommission zu halten, 1660 08 20 (Konz.), fol. 650r-651v; Befehl an Graf Johann Franz, sich des Titels ‚regierender Graf von Wallerstein‘ zu enthalten und keine Lehen zu vergeben, 1660 08 20 (Konz.), fol. 652r-653r; umfassende Unterweisung des Sequestrationsrats Martin Schaller betr. die Insinuation weiteren Befehle sowie insbesondere zur Frage der Kosten für die Neubelehnung betr. die ehedem von Graf Johann Franz vergebenen Lehen, 1660 10 18 (Konz.), fol. 739r-741v; desgl. 1660 12 11 (Konz.), fol. 793r-794v; Befehl an Graf Albrecht Ernst I. von Oettingen-Oettingen, dafür zu sorgen, dass der Zöllner zu Oettingen die Zolleinnahmen allein der Sequestrationskommission zuführt, 1660 10 18 (Konz.), fol. 742r-743r; strafbewehrter Befehl an Graf Johann Franz betr. den Zoll zu Oettingen, die Steuern des Klosters Mönchsdeggingen und seiner Untertanen, zur Beachtung der Litispendenz des Streits am Reichshofrat und zur Führung des Titels ‚regierender Graf‘, 1660 10 18 (Konz.), fol. 745r-748v; Befehl an Abt Chrysostomus von Mönchsdeggingen, sich bei seinen Verpflichtungen gegenüber Oettingen an die Sequestrationskommission zu halten, 1660 10 15 (Konz.), fol. 749r-750v. |
| Bemerkungen: | Die umfangreiche Akte enthält 462-1, fol. 1-627, Dokumente 1622-1624, insbesondere Kommissionssachen, zur Entstehung und Modifikation des 1623 geschlossenen Wallersteiner Vertrags, in dem die Güter der Wallersteiner Hälfte des Grafschaft Oettingen im Wesentlichen auf Oettingen-Baldern und Oettingen-Spielberg aufgeteilt wurden, die alternierend auch die Regierung ausüben sollten; der Oettingen-Wallersteiner Linie wurden neben wenigen Gütern lediglich jährliche Deputatzahlungen zugesprochen. Ferner enthält die 1653 wieder einsetzende Akte 463-1, fol. 168-364, die Akten des bayerischen Reichsvikariats 1657-1658. Diese handeln insbesondere über die Aufhebung der 1654 verfügten Sequestration der Wallersteiner Regierungsämter sowie über einen 1657 08 22 zwischen Oettingen Baldern und Oettingen-Spielberg von einer bayerischen Kommission vermittelten Vergleich, der auf Druck des Reichshofratspräsidenten Ernst von Oettingen-Wallerstein nach dem Regierungsantritt Leopolds I. allerdings wieder kassiert und durch Urteile von 1662 11 04 über die Aufhebung des Wallersteiner Vertrags und die Dreiteilung der Wallersteiner Hälfte der Grafschaft Oettingen ersetzt wurde. |
| Umfang: | Fol. 1-800 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
| Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
| Erforderliche Bewilligung: | Keine |
| Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
| Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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