AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-76 Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg berichten König Maximilian von den Versuchen Heinrich Prüschenks, einige Truhen aus dem Gewölbe des Rathauses in Augsburg zu holen, die König Maximilian dort verwahren läßt. Da die mitgebrachten Schlüssel nicht paßten, v

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6 (alt 3c, 4a) Maximiliana, 1496.07-1497.03 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1 Konvolut 1, 1496.07-1496.09 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-75 Bartholomäus Freissleben, Maximilians Zeugmeister zu Innsbruck, bestätigt folgendes: Perswal Pognmacher aus Flandern hat dem Zeughaus zu Innsbruck 2.000 Pfeileisen für Handbogen mit "plat eyssen und 2.000 mit "zünd eyssen" und 500 mit Schwanfedern auf den "harn
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-76 Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg berichten König Maximilian von den Versuchen Heinrich Prüschenks, einige Truhen aus dem Gewölbe des Rathauses in Augsburg zu holen, die König Maximilian dort verwahren läßt. Da die mitgebrachten Schlüssel nicht paßten, v
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-77 Maximilian fordert die Stände des Herzogtums Kärnten auf, Ludwig Crewtzer das noch ausstehende Geld (aus der Dienstzeit Crewtzers bei den Kärntner Landständen) schnellstens zu bezahlen, damit er mit Maximilian nach Rom ziehen kann., 1496.09.17 (Einzelstück (Akt

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-1-76
Titel:	Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg berichten König Maximilian von den Versuchen Heinrich Prüschenks, einige Truhen aus dem Gewölbe des Rathauses in Augsburg zu holen, die König Maximilian dort verwahren läßt. Da die mitgebrachten Schlüssel nicht paßten, verbot der Rat, die Gewölbe aufzubrechen. Die Augsburger bitten daher König Maximilian, jeden, der etwas aus dem Gewölbe holen soll, mit ausdrücklichen Befehlen auszustatten und auch den Rat zu verständigen.
Entstehungszeitraum:	17.09.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)
Frühere Signaturen:	Maximiliana 3c/1