AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4-358 Vortrag an den Kaiser betreffend das geheime Kundschafterwesen der russischen Regierung in Österreich zumal während des Türkischen Krieges, 1831.09.17 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Diplomatie und Außenpolitik vor 1848 Diplomatie und Außenpolitik vor 1848, -1848 (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA StK Staatskanzlei, 1500-1860 (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta Acta secreta, 1784-1847 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4 St. K. Acta secreta: 335-450, 1831-1834 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4-357 FEHLT - Bericht des Baron Mareschal an den Fürsten von Metternich, 1831.08.07 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))
        AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4-358 Vortrag an den Kaiser betreffend das geheime Kundschafterwesen der russischen Regierung in Österreich zumal während des Türkischen Krieges, 1831.09.17 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))
        AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4-359 Vortrag des Fürsten von Metternich an den Kaiser, betreffend einen leidigen im Präsidialbüro des Hofkriegsrats unterlaufenen Missgriff, wodurch die strenge Geheimhaltung der mit dem königlich-sardinischen Hofe abgeschlossenen Konvention über die wechselseitig

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA StK Acta secreta 4-358
Titel:	Vortrag an den Kaiser betreffend das geheime Kundschafterwesen der russischen Regierung in Österreich zumal während des Türkischen Krieges
Entstehungszeitraum:	17.09.1831
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)

Angaben zum Umfang
Umfang:	2 Bll.

Angaben zu Inhalt und Struktur
Sprache:	Deutsch

Weitere Bemerkungen

Bemerkungen:

Der Staatskanzler äußert sich hierüber, daß die Russen hiebei sehr schlecht bedient waren, um schweres Geld für Nachrichten gaben, welche andere Regierungen umsonst bekommen. Die Bestechlichkeit des Postmeisters zu Brody, die aus den betreffenden Aktenstücken, welche Fürst Lobkowitz eingesandt, hervorgehe, dürfe nicht ungeahndet bleiben, dieser untreue Staatsdiener wäre durch Versetzung oder auf anderen Wegen zu entfernen.