Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/FHKA SUS Patente 328.34 |
Titel: | Schreiben der Bankalgefällen-Direktion an die Bankalgefällen-Administration in Österreich ob und unter der Enns, dass für den Fall, in dem Viehschwärzer wegen Mittellosigkeit weder Geldstrafen noch Kautionen zu begleichen in der Lage sind, wofür das Viehaufschlagspatent von 1748 keine Regelung vorsieht, die Bankaladministration aus eigener Machtbefugnis Leibstrafen wie in Eisen-Legen bis zur Höchstdauer von drei Monaten verhängen kann |
Entstehungszeitraum: | 25.06.1787 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | fol. 1, ein handschriftliches Exemplar |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Sprache: | Deutsch |
Geographische Angaben: | Wien |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Nicht vorhanden |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1817 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4212868 |
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