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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 25-25 Berlichingen, Isolda von contra Berlichingen, Hans Bernhard von; Auseinandersetzung wegen Schuldforderung;, 1612 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
Archivplan-Kontext |
AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 25 Anderson, Albrecht, Bongart, Baumann, Keudel, Bremen, Braunschweig, Braunschweig-Lüneburg, Biberach, Bronnauer, Baksai, Bürgi, Brandenburg-Bayreuth, Bamberg, Brandenstein, Brom, Berlichingen, Bodmann, Binsfeld, Bibra, Baden, Baulhuber, Bach, Brosmann, Beccaria,
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Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 25-25 |
Titel: | Berlichingen, Isolda von contra Berlichingen, Hans Bernhard von; Auseinandersetzung wegen Schuldforderung; |
Entstehungszeitraum: | 1612 |
Darin: | Vergleich zwischen Burkhard von Berlichingen und Beklagtem über Nutzung des Guts Oberpöring 1612 02 11, fol. 211r-213v; Schuldurkunde des Beklagten über 8.180 Gulden zugunsten der Klägerin 1612 02 20, fol. 214r-216v |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Berlichingen, Isolda von, geb. von Thein |
Beklagter/Antragsgegner: | Berlichingen, Hans Bernhard von, Sohn des Ehemanns der Klägerin |
Gegenstand - Beschreibung: | Klägerin bezieht sich auf einen durch eine Kommission Maximilians [I.] Herzog von Bayern ausgehandelten Vergleich zwischen ihrem Ehemann, dem kaiserlichen Rat Burkhard von Berlichingen, und Beklagten, dessen Sohn, über die Nutzung des Guts Oberpöring. Darin sei eine Zahlung des Beklagten an Klägerin in Höhe von 8.180 Gulden vereinbart worden, mit denen Forderungen der Klägerin an ihren Ehemann verrechnet werden sollten. Beklagter habe die erste Rate des Betrags nicht bezahlt. Klägerin bittet um ein kaiserliches Schreiben an Maximilian Herzog von Bayern, die Bürgen des Vertrags zur Begleichung ihrer Forderung zu veranlassen oder Klägerin in die Güter des Beklagten einzusetzen. Angesichts der Klagen von Gläubigern ihres Ehemanns, insbesondere von Dionysius Rogatz, vor dem Reichshofrat macht Klägerin geltend, Vorrang vor allen anderen Gläubigern ihres Ehemanns zu haben. Klägerin ruft den Kaiser als Landesherr ihrer in Prag geborenen Kinder aus der Ehe mit dem bischöflich-bambergischen Rat Stefan Engelmair dem Jüngeren an. |
Umfang: | fol. 210-219 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1642 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4285392 |
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