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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 27-31 Beverförde, [Friedrich Christian] Herr von contra Köln Erzstift bzw. Kurfürstentum, Kurfürst [Klemens August von Bayern]; Auseinandersetzung wegen Zuständigkeit;, 1735 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
Archivplan-Kontext |
AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 27 Brod(t)hueber, Berlichingen, Bignami, Bamberg, Brandenburg, Boineburg, Bongart, Bauer, Rudolphi, Beusser, Beiweg, Braun, Bernhausen, Berleps, Braunschweig-Lüneburg, Bassani, Boss, Klee, Pfalz, Buchau, Bulinger, Baden-Baden, Beverförde, Baden, Breslau, 1549-1739
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Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 27-31 |
Titel: | Beverförde, [Friedrich Christian] Herr von contra Köln Erzstift bzw. Kurfürstentum, Kurfürst [Klemens August von Bayern]; Auseinandersetzung wegen Zuständigkeit; |
Entstehungszeitraum: | 1735 |
Darin: | Bestätigung eines Privilegs des Bischofs von Münster 1570 04 06 (Interpretation und Erweiterung des Stiftsprivilegs: Lehenswesen, Konfliktregelung etc.) durch Kaiser Maximilian II. 1570 10 09 (beglaubigte Abschrift), fol. 269r-278v; Fürbittschreiben der Landstände des Hochstifts Münster zugunsten des Klägers 1735 04 15, fol. 266r-279v |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Beverförde, [Friedrich Christian] Herr von, für ihn Münster Hochstift, Landstände |
Beklagter/Antragsgegner: | Köln Erzstift bzw. Kurfürstentum, Kurfürst [Klemens August von Bayern] |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger plane, so die Ausführungen eines Fürbittschreibens der Landstände des Hochstifts Münster, eine Appellation gegen ein Beiurteil einer von Beklagtem eingesetzten Kommission, mit dem forideklinatorischen Einreden des Klägers zurückgewiesen worden seien. In dem Verfahren vor der von Beklagtem ernannten Kommission sei es um eine Auseinandersetzung des Klägers mit dem inzwischen gestorbenen Kommandanten Freiherr von Roll auf dem Gebiet des Erzstifts Köln gegangen. Gegen seine Ladung durch Beklagten habe Kläger geltend gemacht, als Mitglied der Ritterschaft des Hochstifts Münster nicht außerhalb des Hochstifts beklagt werden zu können, und auf ein kaiserlich bestätigtes Privileg des Bischofs von Münster verwiesen. Die Landstände des Hochstifts bitten, die Appellation des Klägers anzunehmen, obwohl es sich um eine strafrechtliche Angelegenheit handle. |
Umfang: | fol. 266-279; Akten unvollständig |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1765 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4286371 |
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