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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 57-1 Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von] contra Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von], Gläubiger; Auseinandersetzung wegen Schuldforderungen, 1594-1608 (Akt (Sammelakt, Gru
Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 57-1 |
Titel: | Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von] contra Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von], Gläubiger; Auseinandersetzung wegen Schuldforderungen |
Entstehungszeitraum: | 1594 - 1608 |
Darin: | Familienvertrag der Fugger (Auszug, Pfandschaften (Grafschaft Kirchberg) betreffend) 1540 11 20, fol. 460r-461v; Schuldurkunde des römischen Königs Ferdinand über 30.000 Gulden zugunsten von Philipp Fugger, abgesichert durch Grafschaft Kirchberg sowie Herrschaften Wullenstetten, Pfaffenhofen, Weißenhorn, Marstetten und Buch 1547 12 24, fol. 462r-467v; Stiftungsbrief für Spital in Waltenhausen (Stifter: Anton, Hans Jakob, Georg Christoph, Ulrich und Raimund Fugger) 1548 08 31 (beglaubigte Abschrift), fol. 660r-673v; Vergleich zwischen Anton Fugger auf der einen und Hans, Jakob, Georg, Christoph Ulrich und Raimund Fugger auf der anderen Seite (Erbe Jakob Fuggers, Fideikommiß) 1548 11 20, fol. 158r-177v, 152r-155v (Auszug); Verpfändung des Guts Marbach durch Kläger (1) an Familie Fugger 1586 12 31, fol. 156r-157v; Lehenbrief Ferdinands Erzherzog von Österreich über Hof in Hanisheim für Söhne von Johann Chrisostomus Peutinger, vertreten durch ihren Vormund Walter Hallweil 1578 12 13, fol. 106r-107v; Lehenseid des Klägers (1) gegenüber Ferdinand Erzherzog von Österreich für Hof in Hanisheim (mit Lehenbrief des Erzherzogs) 1585 08 31, fol. 102r-105v; Erklärung Ferdinands Erzherzog von Österreich (Jagdrechte des Klägers (1) und seiner Erben) 1583 07 13, fol. 336r-337v; Verlängerung der Frist für Empfang der österreichi |
| schen Lehen des Klägers (1) durch Kaiser Rudolf II. 1598 02 20, fol. 88r-89v; Schuldurkunde des Klägers (1) über 700 Rheinische Gulden zugunsten von Seneca Schreiber, Gastwirt, Bürger der Stadt Augsburg 1596 03 01, fol. 702r-703v; Vergleich zwischen Kläger (1) und Beklagten (1), vermittelt durch kaiserliche Kommission 1600 08 25, von Kläger (1) unter Vorbehalt unterschrieben 1601 07 14, fol. 502r-517v; Entbindung des Klägers (1) von seinem Eid auf von kaiserlichen Kommissaren ausgehandelten Vergleich durch den apostolischen Nuntius am Kaiserhof Philipp Spinell 1601 12 08, fol. 523r-524v; Aufstellungen der Beklagten (1) und ihrer Forderungen, fol. 34r-41v, 58r-61v; Aufstellungen über jährliches Einkommen bzw. Vermögen des Klägers (1), fol. 17r-24v, 42r-51v, 75r-82v; Verzeichnis der Forderungen des Klägers (1), s.d., fol. 30rv, 54r-55v; Verzeichnis der Gülten der Flecken Heimhofen, Ottmarshausen und Aichstetten gemäß Urbar 1595, fol. 25rv; Verzeichnis der von Kläger (1) zwischen 1580 und 1590 gekauften Güter (unter Angabe der Kaufpreise), s.d., fol. 62r-67v; Inventar des Hausrats und der Wertgegenstände auf Gut Marbach, aufgenommen 1597 08 18, fol. 129r-142v; Verzeichnis der Einkünfte aus Gut Aichstetten, s.d., fol. 83r-84v; Verzeichnis der zum Schloß Heimhofen gehörenden Gebäude und dort investierten Mittel, s.d. |
| , fol. 26r-29v, 68r-71v; Ladung des Klägers (1) vor Stadtgericht in Augsburg, nach Klage des Gastwirts Seneca Schreiber 1608 08 28 (Original), fol. 696r-697v; Reichskammergerichtliches Kompulsorial an Stadt Augsburg (Appellation von Rudolf Graf von Helfenstein für seine Schwester, Ehefrau des Klägers (1), gegen Beiurteile des Stadtgerichts in Augsburg) 1598 04 28, fol. 288r-289v; Reichskammergerichtliche Ladung der Augsburger Ratsmitglieder Hans Lauginger und Kaspar Langenmantel, Arbogast Nachruebens sowie des Augsburger Notars Georg Danbeck (Appellation von Rudolf Graf von Helfenstein für seine Schwester, Ehefrau des Klägers (1), gegen Beiurteile des Stadtgerichts in Augsburg) 1598 04 28, fol. 290r-291v; Berichte Johann Achilles Ilsungs als kaiserlicher Kommissar 1596 09 07 (Entlassung der Dienerschaft des Klägers (1), mit zugehörigen Kostenaufstellungen; Beleidigungsvorwürfe), 1598 07 27 (mit Bericht beider Kommissare 1597 03 28, Gut Marbach), 1598 11 23 (Neubestellung eines Subdelegierten), 1600 05 03 (Gut Marbach), 1600 12 02 (Ansprüche der Ehefrau des Klägers (1)), fol. 113r-128v, 292r-293v, 380r-383v, 491r-492v; Berichte Johann Achilles Ilsungs und Dr. Gall Hagers als kaiserliche Kommissare 1596 09 03 (Hauptbericht, Verschuldung und Beleidigungsvorwürfe), 1598 06 16 (österreichische Lehen des Klägers (1), |
| Kommissionskosten, Verwaltung der Landgüter des Klägers (1), Ansprüche der Kinder von Johann Christoph Peutinger), 1602 10 21 (burgauische und andere Lehen des Klägers (1)), 1603 06 30 (Stellungnahme zu diversen Bitten des Klägers (1), darunter Kommunikation diverser Aktenstücke und kaiserliche Bestätigung des durch die Kommissare ausgehandelten Vergleichs mit Beklagten (1)), 1603 08 25 (Vergleich), fol. 85r-100v, 545r-552v, 567r-582v, 593r-594v; Bericht Maximilians Erzherzog von Österreich (mit Bericht des Landrichters am Landgericht Schwaben Hieronymus Klöckler über dort anhängige Verfahren gegen Kläger (1)) 1607 06 10, fol. 676r-687v; Fürbittschreiben Friedrichs [IV.] Kurfürst von der Pfalz zugunsten des Klägers (1) 1602 06 26, 1602 11 06, 1602 11 06, 1604 02 22, 1606 03 08, fol. 530r-543v, 553r-556v, 557r-560v, 630r-639v, 674r-675v; Notariatsinstrument (Zustellung von Schriftstücken des Stadtgerichts in Augsburg an Kläger (1)) 1608 09 04 (beglaubigte Abschrift), fol. 708r-711v |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von] (1); später Augsburg Stadt, Pfleger, Bürgermeister und Rat (2) |
Beklagter/Antragsgegner: | Fugger [in Kirchberg, Weißenhorn und Brandenburg], Anton der Ältere [Freiherr von], Gläubiger (1); als Intervenient: Augsburg Stadt, Pfleger, Bürgermeister und Rat; später Fugger, Anton der Ältere (2) |
RHR-Agenten: | Kläger: Roth, Johann, Dr. iur. (1595) |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger (1) bringt vor, seine Gegner innerhalb und außerhalb der Familie Fugger hätten seine Gläubiger dazu bewegt, alle Darlehensverträge mit Kläger (1) plötzlich zu kündigen. Kläger (1) habe nur ungefähr zwei Drittel der Forderungen bezahlen können. Die nicht befriedigten Gläubiger hätten vor Pflegern und Geheimem Rat der Stadt Augsburg gegen ihn geklagt. Die Räte hätten seine Zahlungsvorschläge gar nicht erst angehört, sondern ihm einen äußerst knappen Zahlungstermin gesetzt. Kläger (1) behauptet, als bloßer Beisitzer der Stadt Augsburg nur der Gerichtsbarkeit des Kaisers unterworfen zu sein. Er bittet um eine kaiserliche Erklärung, in der Beklagten (1) für die Dauer von zwei Jahren verboten werde, sein Vermögen anzutasten. Es wird eine kaiserliche Kommission eingesetzt. Der Intervenient wendet ein, die von Beklagten (1) angestrengten Verfahren vor dem Stadtgericht seien bereits so weit fortgeschritten, daß Beklagte (1) Vergleichsverhandlungen nicht zuzumuten seien. Zudem verweist der Intervenient auf ein kaiserliches Privileg der Stadt Augsburg, wonach niemand sich stadtgerichtlichen Zahlungsbefehlen in Schuldsachen widersetzen dürfe. Kläger (1) habe sich in seinem Beisitzvertrag ausdrücklich der Augsburger Jurisdiktion unterworfen. Aufgrund der Verletzung seiner Jurisdiktion durch Kläger (1) macht der Interv |
| enient ein eigenes Interesse an dem Verfahren geltend. Nach dem Scheitern der Kommissionsverhandlungen beantragt der Intervenient, Kläger (1) an das Stadtgericht als zuständige Instanz zurückzuverweisen. Darüber hinaus bittet er um kaiserliche Erklärungen, um auch auf Vermögenswerte des Klägers (1) außerhalb des Stadtgebiets zugreifen zu können. Beklagte (1) erwirken vor dem Stadtgericht in Augsburg die Ladung aller Gläubiger des Klägers (1) per Edikt. Einer der Gläubiger, Johann Lobetius, läßt darüber hinaus ein Haus des Klägers (1) in Augsburg beschlagnahmen. Während Kläger (1) die Aufhebung von Edikt und Beschlagnahme beantragt, beansprucht der Intervenient, rechtmäßig gegen Kläger (1) vorgegangen zu sein. Das Verfahren wird 1595 gemäß Antrag des Intervenienten auf den ordentlichen Rechtsweg zurückverwiesen. In den Folgejahren beschuldigt Kläger (1) den Intervenienten der Parteilichkeit und appelliert mehrfach gegen Dekrete des Stadtgerichts an den Rat der Stadt sowie das Reichskammergericht. Die Stadt Augsburg, jetzt Kläger (2), beschuldigt ihrerseits Kläger (1), jetzt Beklagte (2), der Beleidigung und beantragt seine Bestrafung. Beklagte (2) wird 1596 sowohl wegen der Schuldenverfahren als auch wegen des Beleidigungsvorwurfs durch eine kaiserliche Kommission verhaftet und in Augsburg inhaftiert. Eine weiter |
| e kaiserliche Kommission übernimmt die Ausarbeitung eines Vergleichs mit Beklagte (1). Kläger (2) bitten, Beklagte (2) in Haft zu lassen, bis alle Gläubiger bezahlt und die Beleidigungsvorwürfe gerichtlich behandelt seien. Kläger (1) behauptet, über ausreichende Mittel zur Bezahlung seiner Gläubiger zu verfügen, und beantragt seine Freilassung. Außerdem leugnet er, Kläger (2) beleidigt zu haben. Beklagte (2) protestiert gegen den 1598 von den kaiserlichen Kommissaren ausgehandelten Vergleich mit Beklagten (1) und bittet, das Vertragswerk nur unter Vorbehalt seines Protests zu bestätigen. Kläger (1) macht in den Folgejahren seinerseits Forderungen gegen einzelne seiner Gläubiger geltend. Kläger (1) wendet sich auch an den Reichsvizekanzler [Leopold von Stralendorff], an den kaiserlichen Geheimen Rat und an den Reichshofratspräsidenten [Georg Ludwig Landgraf von Leuchtenberg] sowie die Reichshofräte. Im Zusammenhang mit der Abwicklung der Zahlungsverpflichtungen des Kläger (1) rufen weitere Personen den Kaiser an. Rudolf Graf von Helfenstein bittet um Berücksichtigung der Ansprüche seiner Schwester Barbara, der Ehefrau des Klägers (1), aus ihrem Heiratsvertrag. Helfenstein wendet sich auch an den kaiserlichen Obersthofmeister und den kaiserlichen Geheimen Rat. Karl Markgraf von Burgau erhebt Einspruch gegen den Ve |
| rkauf der burgauischen Lehen des Klägers (1). Die kaiserlichen Kommissare Johann Achilles Ilsung und Dr. Gal l Hager beantragen, gegen die beleidigenden Angriffe einzelner der Beklagten (1) vorzugehen. Der Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler bittet, die Frage der Schulden des Königs von Spanien bei den Brüdern Fugger nicht vor der kaiserlichen Kommission verhandeln zu lassen, da die älteren Brüder des Klägers (1) einen Teil dieser Ansprüche an den Kaiser abgetreten hätten. Geizkofler wendet sich auch an den Reichsvizekanzler Rudolf Coraduz. Der Augsburger Gastwirt Seneca Schreiber erwirkt die Ladung des Klägers (1) vor das Stadtgericht in Augsburg, der Kläger (1) unter Hinweis auf die Zuständigkeit des Kaisers nicht Folge leistet. |
Entscheidungen: | Kaiserliches Dekret an Kläger (1) (Aufrechterhaltung der Inhaftierung, laut Vermerk bestätigt im Geheimen Rat) 1596 05 11, K. 56 fol. 484r-495v, fol. 413r-422v; Kaiserliches Schreiben an Johann Achilles Ilsung und Dr. Gall Hager als kaiserliche Kommissare (Inhaftierung des Klägers (1), Verweis der Parteien auf den Rechtsweg, Beleidigungsklage der Stadt Augsburg, Ansprüche der Ehefrau des Klägers (1) etc.) 1597 01 18, fol. 325rv (Auszug); Kaiserlicher Bescheid an Johann Achilles Ilsung und Dr. Gall Hager als kaiserliche Kommissare (weitere Verhandlungen mit Kläger (1), Ansprüche der Ehefrau des Klägers (1)) 1598 07 10, fol. 109r-112v (Konzept), 318rv (Auszug); Reichshofrätliches Gutachten zu Vergleichsvorschlag der kaiserlichen Kommissare 1599 07 27, laut Vermerk bestätigt durch Kaiser 1599 08 17 (außer Beleidigungsklage der Stadt Augsburg gegen Kläger (1)), fol. 339r-354v; Kaiserliche Entscheidung zu in Bericht der kaiserlichen Kommissare behandelte Fragen 1600 03 24 (Auszüge, Schulden des Königs von Spanien, Grafschaften Kirchberg und Weißenhorn, Zuständigkeit für weitere Streitigkeiten zwischen Kläger (1) und Stadt Augsburg bzw. ihren Bürgern), fol. 374r-375v, 604rv; Kaiserliche Ermahnung an Philipp Fugger, gütlichem Vergleich mit Kläger (1) gemäß Vorschlag der kaiserlichen Kommissare zuzustimmen 1600 03 24, f |
| ol. 356r-357v; Kaiserliche Ermahnung an Philipp Eduard und Oktavian II. Fugger, Vorschlag der kaiserlichen Kommissare zur Absicherung eines Legats in Höhe von 10.000 Gulden zuzustimmen 1600 03 24, fol. 358r-359v; Weiterleitung von Eingaben des Reichspfennigmeisters Zacharias Geizkofler (Schulden des spanischen Königs, Grafschaften Kirchberg und Weißenhorn) vom Geheimen Rat an RHR zur Gutachtenerstellung 1600 04 25 (Vermerk), 1600 05 16 (Vermerk), fol. 367v, 369v; Anordnung des Geheimen Rats, von Kläger (1) beantragtes Vermittlungsschreiben an spanischen König wegen dessen Schulden vorerst nicht auszufertigen 1600 04 25 (Vermerk), fol. 367v; Kaiserlicher Befehl an Dr. Gall Hager als kaiserlicher Kommissar, kaiserliche Entscheidung persönlich in Augsburg zu verkünden oder geeignete Person zu subdelegieren 1600 06 16, fol. 384r-387v; Kaiserliche Entscheidung zu Beschwerden des Klägers (1) und Eingaben der Stadt Augsburg 1600 10 26, fol. 483r-486v; Kaiserliche Entscheidung zu anhängigen Fragen (Zuständigkeit, Vergleich zwischen den Parteien) 1600 12 22, fol. 493rv; Kaiserlicher Bescheid (Auszug; Zuständigkeit bei weiteren Streitigkeiten zwischen Kläger (1) und Stadt Augsburg oder ihren Bürgern) 1601 04 12, fol. 607rv; Kaiserliches Schreiben an [Johann Achilles Ilsung und Dr. Gall Hager als kaiserliche Kommissare] (A |
| uszug; Zuständigkeit bei weiteren Streitigkeiten zwischen Kläger (1) und Stadt Augsburg bzw. ihren Bürgern) 1601 05 24, fol. 616r-617v; Kaiserliches Schreiben um Bericht an [Johann Achilles Ilsung und Dr. Gall Hager als] kaiserliche Kommissare (Eingaben des Klägers (1), kurfürstlich-pfälzische Vermittlungsschreiben) 1603 01 09, fol. 563rv; Reichshofrätliches votum ad imperatorem (ehrverletzliche Angriffe auf kaiserliche Kommissare) 1604 05 17, laut Vermerk gebilligt im Geheimen Rat 1604 11 17, fol. 651r-653v; Kaiserliches Schreiben an Johann Achilles Ilsung und Dr. Gall Hager als kaiserliche Kommissare (Entscheidung über diverse Einwände des Klägers (1), auch zu Schuldforderungen Seitz und Sieghardt) 1605 04 20, beschlossen im RHR 1604 05 17, fol. 655r-659v; Kaiserliche Aufforderung an Maximilian Erzherzog von Österreich, Landgericht Schwaben anzuweisen, dort gegen Kläger (1) aufgetretene Beklagte (1) an kaiserliche Kommission zu weisen 1606 12 20, fol. 678r-679v, 692r-693v; Aufzeichnungen eines Reichshofrats [?] zu reichshofrätlicher Sitzung 1604 05 17, fol. 640r-649v |
Bemerkungen: | Weiter Akten K. 56; Akten aus K. 58 in K. 56 und K. 57 umgelegt |
Umfang: | fol. 1-711; Akten unvollständig |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1638 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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