AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 83-14 Hüffel, Hans Heinrich [von] contra Hanau[-Lichtenberg], Philipp Wolfgang Graf von; Auseinandersetzung wegen Belehnung;, 1627 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 83-14
Titel:Hüffel, Hans Heinrich [von] contra Hanau[-Lichtenberg], Philipp Wolfgang Graf von; Auseinandersetzung wegen Belehnung;
Entstehungszeitraum:1627
Darin:Exspektanzerklärung von Heinrich dem Älteren und Konrad Herren von Lichtenberg zugunsten von Reinbolt Hüffelin (Lehen von Reinbolt Süsse) 1376 [06 02], fol. 237r-238v; Lehensurkunde Heinrichs, Konrads und Johanns Herren von Lichtenberg über Lehen von Reinbolt Süsse für Hermann, Reinbolt und Ewerlin Hüffelin 1382 [04 14], fol. 235r-236v; Lehensurkunde Simon [IV.] Weckers Graf von Zweibrücken[-Bitsch] für Paul [von] Hüffel, auch für seine Vettern 1484 [06 13], fol. 232r-234v; Lehensurkunde Philipps [IV.] des Älteren Graf von Hanau[-Lichtenberg] für Hans Heinrich [von] Hüffel, auch für seinen Bruder 1588 11 13, fol. 229r-231v; Lehensurkunde Philipps [V.] Graf von Hanau[-Lichtenberg] für Hans Heinrich [von] Hüffel, auch für seinen Bruder 1591 02 22, fol. 226r-228v; Lehensurkunde Johann Reinhards Graf von Hanau[-Lichtenberg] für Hans Heinrich [von] Hüffel 1601 05 11, fol. 223r-225v

Angaben zu Inhalt und Struktur

Kläger/Antragsteller/Betreff:Hüffel, Hans Heinrich [von]
Beklagter/Antragsgegner:Hanau[-Lichtenberg], Philipp Wolfgang Graf von
RHR-Agenten:Kläger: Löw, Johann (Vollmacht 1627 06 20/30, Original, fol. 206r-208v)
Gegenstand - Beschreibung:Kläger erhebt Anspruch auf verschiedene Zehnten, einen Hof und eine Meierei in Weitbruch, die seit über 350 Jahren als Mannlehen der Herrschaft Lichtenberg an die Familie des Klägers verliehen würden. Beklagter habe Kläger die Belehnung verweigert und die Einkünfte aus den Lehen eingezogen. Kläger betont, daß Beklagter die Belehnung nicht ablehnen könne, so lange die Lehen Kläger nicht gerichtlich aberkannt worden seien. Er bittet um ein kaiserliches Mandat sine clausula, in dem Beklagten angewiesen werde, ihn zu belehnen, die entzogenen Einkünfte zu erstatten und etwaige Ansprüche auf dem Rechtsweg zu verfolgen.
Umfang:fol. 206-244
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:keine
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1657
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4292747
 

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