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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115-8 Meckbach, Wilhelm Rudolf [von]; Bitte um kaiserliche Zustimmung zur Auslösung von Gütern des Klosters Allendorf, 1578 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
Archivplan-Kontext |
AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115 Massow, Manderscheid, Gremsleben, Manlich, Pommern, Mair, Meckbach, Martin, Mulitor, Megetzer, Schwerin, Münsterberg, Moser, Metzger, Mühleisen, Murbach, Malsdorf, Märck, Münsterer, Scheiffart, Meler, Mülcher, Mainz, Mittelstraß, Millner, Passau, 1576-1594 (Ka
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Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115-8 |
Titel: | Meckbach, Wilhelm Rudolf [von]; Bitte um kaiserliche Zustimmung zur Auslösung von Gütern des Klosters Allendorf |
Entstehungszeitraum: | 1578 |
Darin: | Zustimmung des Abts von Fulda (Johann) zum Verkauf von Gütern durch Äbtissin und Konvent des Klosters Allendorf bei Salzungen an Hermann von Reckenrot (mit Recht zur Wiedereinlösung), zugleich Belehnung Reckenrots 1496 [08 01] (Insert), fol. 89r-91v; Belehnung der Söhne von Adolf von Reckenrot sowie der Töchter von Melchior von Reckenrot mit den Hermann von Reckenrot verpfändeten Gütern des Klosters Allendorf bei Salzungen durch Abt von Fulda (Wolfgang), zugleich Regelung der Auslösung 1556 [02 04], fol. 89r-93v; Stellungnahme des Hochmeisters des Deutschen Ordens als kaiserlicher Kommissar in Fulda 1578 12 19, fol. 96r-98v |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Meckbach, Wilhelm Rudolf [von], Dr. iur. |
Gegenstand - Beschreibung: | Antragsteller erklärt seine Absicht, Güter auszulösen, mit denen das Kloster Allendorf bei Salzungen vom Stift Fulda belehnt worden sei. Er bittet den Kaiser als derzeitiges Oberhaupt des Stiftes Fulda, der Auslösung zuzustimmen. Die Güter würden seit längerer Zeit für jeweils eine bestimmte Frist an verschiedene Personen zur Nutzung verpfändet. Die Frist, für die der letzte Inhaber vor der Auslösung geschützt gewesen sei, laufe demnächst ab. Antragsteller erklärt, sein Antrag werde vom Fuldaer Kapitel unterstützt. Außerdem beruft er sich auf seine Dienste als Subdelegierter in einer kaiserlichen Kommission zur Teilung des Herzogtums Sachsen. Der Hochmeister des Deutschen Ordens als zuständiger kaiserlicher Kommissar rät von der Verpfändung an Antragsteller ab. Der Hochmeister regt an, das Stift selbst solle die Güter auslösen und nicht weiter verpfänden. |
Entscheidungen: | Kaiserliches Schreiben um Bericht an kaiserliche Kommissare in Fulda 1578 08 11, fol. 95rv |
Umfang: | fol. 85-98 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1608 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4301871 |
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