Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 186-30 |
Titel: | Schack, Franz contra Sachsen-Lauenburg, Herzog Franz II. von; Klage gegen Eingriffe in die Gerichtsbarkeit auf dem Gut Müssen. Schack berichtet, er habe auf Basis eines Gutachtens der juristischen Fakultät der Universität Rostock eine seiner Mägde wegen Unzucht mit Landesverweis bestraft. Darauf sei er seinerseits vom Herzog mit einer Geldbuße von 100 Goldgulden belegt worden, für deren Eintreibung der Herzog 180 Schafe gepfändet habe. Darüber hinaus sei ihm bei einer Strafe von 500 Goldgulden befohlen worden, sich keine Gerichtsbarkeit anzumaßen. |
Entstehungszeitraum: | 1617 |
Darin: | Auszug aus einem Revers Herzog Franz II. von Sachsen-Lauenburg (Bestätigung der Rechte der Untertanen), 1585 (Abschrift), fol. 549r-550v. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Schack, Franz, aus Müssen |
Beklagter/Antragsgegner: | Sachsen-Lauenburg, Herzog Franz II. von |
Umfang: | fol. 546-551 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1647 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4313120 |
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