AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-35 Maximilian befiehlt der Stadt Eichstätt und allen Untertanen des Stiftes Eichstätt, an Bischof Wilhelm von Eichstätt, den Kaiser Friedrich III. und Maximilian als Gesandten verwendeten und deshalb von seinem Anteil an der Reichshilfe befreiten, ihre Abgaben zu

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2 (alt 1b, 2a) Maximiliana, 1493-1494.01 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3 Konvolut 3 (alt 2a), 1494.01 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-34 Maximilian befiehlt Eustachius von Birckenfeld, seine widerrechtliche Fehde gegen das Domkapitel von Eichstätt wegen seiner Forderungen an Bernhard Artzt, Propst zu Herrieden, binnen 15 Tagen einzustellen und sich einem rechtlichen Austrag zu unterwerfen., 1494
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-35 Maximilian befiehlt der Stadt Eichstätt und allen Untertanen des Stiftes Eichstätt, an Bischof Wilhelm von Eichstätt, den Kaiser Friedrich III. und Maximilian als Gesandten verwendeten und deshalb von seinem Anteil an der Reichshilfe befreiten, ihre Abgaben zu
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-36 Maximilian verspricht den Landständen des Erzherzogtums (!) Kärnten und in simile auch Steiermark, ihre Privilegien, Freiheiten und Handfesten bei seiner nächsten Ankunft in den Erbländern mit der königlichrn Bulle zu bestätigen, da er deren Stempel zur Zeit ni

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-35
Titel:	Maximilian befiehlt der Stadt Eichstätt und allen Untertanen des Stiftes Eichstätt, an Bischof Wilhelm von Eichstätt, den Kaiser Friedrich III. und Maximilian als Gesandten verwendeten und deshalb von seinem Anteil an der Reichshilfe befreiten, ihre Abgaben zu leisten und dadurch dessen Ausgaben als Gesandter mitzutragen. Maximilian droht den zahlungsunwilligen und widerstrebenden Untertanen mit seiner und des Reiches Ungnade und mit dem Kammerprokuratorfiskal.
Entstehungszeitraum:	14.01.1494
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)