AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-48 Maximilian verurteilt König Johann von Dänemark, Schweden und Norwegen als einen Fürsten des Reiches zu einer Pön von 100 Mark reinen Goldes, halbteils an die königliche Kammer, halbteils an Lübeck zu bezahlen, weil der König widerrechtlich ein Lübecker Schiff

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2 (alt 1b, 2a) Maximiliana, 1493-1494.01 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3 Konvolut 3 (alt 2a), 1494.01 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-47 Maximilian befiehlt und bevollmächtigt Ebold von Liechtenstein und Georg von Thurn, seine Räte Bernhard von Polheim, Matthias von Spaur, Dr. Johann Fuchsmagen, Georg von Rottal und Meister Bernhard Perger, die einst von Kaiser Friedrich III. als Gesandte nach U
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-48 Maximilian verurteilt König Johann von Dänemark, Schweden und Norwegen als einen Fürsten des Reiches zu einer Pön von 100 Mark reinen Goldes, halbteils an die königliche Kammer, halbteils an Lübeck zu bezahlen, weil der König widerrechtlich ein Lübecker Schiff
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-49 Maximilian verspricht der Landschaft von Krain, ihre Landhandfeste bei seiner nächsten Ankunft in Österreich mit der königlichen Bulle ausfertigen zu lassen und in eigener Person die schuldigen Lehen zu vergeben. Inzwischen sollen die Krainer aber in der Lehens

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-48
Titel:	Maximilian verurteilt König Johann von Dänemark, Schweden und Norwegen als einen Fürsten des Reiches zu einer Pön von 100 Mark reinen Goldes, halbteils an die königliche Kammer, halbteils an Lübeck zu bezahlen, weil der König widerrechtlich ein Lübecker Schiff beschlagnahmte und Seeräubern zum Schaden Lübecks Vorschub leistete; weiters befiehlt Maximilian dem König Johann, sich bei etwaigen Ansprüchen gegenüber Lübeck an Maximilian als ordentlichen Richter zu wenden.
Entstehungszeitraum:	16.01.1494
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)