AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-99 Maximilian verpflichtet sich vertraglich, Bischof Christoph von Passau auf dessen Bitte hin, alle Schlösser, Städte, Märkte und Güter, die vor Jahren an Ungarn abgetreten worden waren, zurückzustellen ‒ außer St. Pölten und das Amt in Michelpach; beides hat Max

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2 (alt 1b, 2a) Maximiliana, 1493-1494.01 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3 Konvolut 3 (alt 2a), 1494.01 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-98 Maximilian bestätigt Wilhelm und Hans von Aichberg und deren Erben den Kauf der reichslehenbaren Grafschaft Halse von Ludwig und Friedrich von Leuchtenberg und gebietet allen Reichsuntertanen, die obgenannten in ihren Rechten nicht zu behindern., 1494.01.31 (Ei
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-99 Maximilian verpflichtet sich vertraglich, Bischof Christoph von Passau auf dessen Bitte hin, alle Schlösser, Städte, Märkte und Güter, die vor Jahren an Ungarn abgetreten worden waren, zurückzustellen ‒ außer St. Pölten und das Amt in Michelpach; beides hat Max
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-100 Maximilian bekundet für Bischof Christoph von Passau, daß ihm dieser mit Zustimmung seines Kapitels die Stadt St. Pölten und das Amt in Michelspach um 22.000 fl. rheinisch gegen jederzeitige Rücklösung verpfändet hat. Maximilian wird der nächsten Gesandtschaft

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-3-99
Titel:	Maximilian verpflichtet sich vertraglich, Bischof Christoph von Passau auf dessen Bitte hin, alle Schlösser, Städte, Märkte und Güter, die vor Jahren an Ungarn abgetreten worden waren, zurückzustellen ‒ außer St. Pölten und das Amt in Michelpach; beides hat Maximilian um 22.000 fl. rheinisch pfandweise erworben; damit sollen die gegenseitigen Schuldansprüche einschließlich der 10.000 fl. rheinisch, die Maximilian Ungarn für das Pfand St. Pölten und das Amt in Michelpach bezahlt hat, aufgehoben sein.
Entstehungszeitraum:	31.01.1494
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)