Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 3-2-26 |
Titel: | Die Gesandten Graf Wilhelm von Tierstein und Wilhelm von Pappenheim berichten Maximilian über ihre Verhandlungen in Heidelberg: Pfalzgraf (Philipp bei Rhein) wollte in nichts einwilligen und erstellte einen Gegenvorschlag, den die Gesandten dem Erzbischof (Berthold) von Mainz vortragen wollen; dafür bitten sie um Maximilians Zustimmung und ersuchen um weitere Instruktionen. |
Entstehungszeitraum: | 20.05.1494 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Ein beiliegender Zettel mit Zusätzen betreffend das Kloster St. Ruprechtsberg und das Geleite des Pfalzgrafen, worüber Maximilians Räte die Parteien verhören sollen. Maximilian soll bis 13. Juli gütlich entscheiden. Wenn dies bis dahin nicht geschieht, soll der bue (= Verbau) abgetragen und die Straße geöffnet werden. Der Pfalzgraf soll von Maximilian in das Geleite eingesetzt werden bis zur endgültigen Entscheidung. Maximilian soll dem Pfalzgrafen nicht ungnädig sein, wenn er das Seine einnimmt. |
Ort: | Heidelberg |
Sprache: | Deutsch |
Ansichtsbild: |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | fol. 325-326 |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Digitale Aufnahme |
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Angaben zu verwandtem Material |
Veröffentlichungen: | RI XIV,1 n. 3014 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1524 |
Erforderliche Bewilligung: | Kein Zugang (Reservatbestand) |
Physische Benützbarkeit: | Nicht möglich |
Zugänglichkeit: | Ausgewählte Archivmitarbeiter/-innen |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4358124 |
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