AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-44 Maximilian gewährt den Passauer Bürgern, Jörg Tettenheimer und Hieronymus Stubmer, die bereuen, Joachim Lunttaler im Zorn erschlagen zu haben, für ein Jahr freies Geleit, da sie in der Fremde Schaden erleiden; insbesondere Bischof Christoph von Passau und die S

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1 Konvolut 1 (alt 3b), 1495.09-1495.12 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-43 Casius (Hackenay) berichtet Maximilian, dass ihm dessen Befehl von Florian Waldauf überbracht worden sei, legt die Kopie (einer Zahlungsinstruktion Maximilians) von Ulrich Tauernfelder bei und ersucht um einen Befehl, betreffend die Bezahlung der bis Weihnachte
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-44 Maximilian gewährt den Passauer Bürgern, Jörg Tettenheimer und Hieronymus Stubmer, die bereuen, Joachim Lunttaler im Zorn erschlagen zu haben, für ein Jahr freies Geleit, da sie in der Fremde Schaden erleiden; insbesondere Bischof Christoph von Passau und die S
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-45 Maximilian fordert Kardinal Raimund (Peraudi) von Gurk auf, ihm nach dem Wortlaut des beigelegten Zettels eine Bestätigung über jene 4.000 fl. Rheinisch ausstellen und zuschicken zu lassen, die Bischof Matthias (Scheit) von Seckau Maximilian aus den von Papst I

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-44
Titel:	Maximilian gewährt den Passauer Bürgern, Jörg Tettenheimer und Hieronymus Stubmer, die bereuen, Joachim Lunttaler im Zorn erschlagen zu haben, für ein Jahr freies Geleit, da sie in der Fremde Schaden erleiden; insbesondere Bischof Christoph von Passau und die Stadt Passau sollen sich daran halten.
Entstehungszeitraum:	18.10.1495
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)