AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-46 Maximilian nimmt Friedrich von Steckheim und Lefen vom Box mit je 4 Pferden und 10 fl. Rheinisch Monatssold pro Pferd in seine und des Reiches Dienste, wobei sie den Sold aus dem Gemeinen Pfennig oder, wenn dieser nicht eingeht, aus den auf dem nächsten Reichst

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1 Konvolut 1 (alt 3b), 1495.09-1495.12 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-45 Maximilian fordert Kardinal Raimund (Peraudi) von Gurk auf, ihm nach dem Wortlaut des beigelegten Zettels eine Bestätigung über jene 4.000 fl. Rheinisch ausstellen und zuschicken zu lassen, die Bischof Matthias (Scheit) von Seckau Maximilian aus den von Papst I
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-46 Maximilian nimmt Friedrich von Steckheim und Lefen vom Box mit je 4 Pferden und 10 fl. Rheinisch Monatssold pro Pferd in seine und des Reiches Dienste, wobei sie den Sold aus dem Gemeinen Pfennig oder, wenn dieser nicht eingeht, aus den auf dem nächsten Reichst
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-47 Maximilian verspricht für sich und Erzherzog Philipp, dass die geldrische Schuldforderung Graf Adolfs von Nassau, Maximilians Statthalter in Geldern und Zutphen, bis zum 14. Februar 1496 abgerechnet sein soll; aber auch wenn sich die Abrechnung länger hinziehen

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-1-46
Titel:	Maximilian nimmt Friedrich von Steckheim und Lefen vom Box mit je 4 Pferden und 10 fl. Rheinisch Monatssold pro Pferd in seine und des Reiches Dienste, wobei sie den Sold aus dem Gemeinen Pfennig oder, wenn dieser nicht eingeht, aus den auf dem nächsten Reichstag zu Frankfurt (2. Februar 1496) zu beschließenden Reichsgefällen erhalten sollen.
Entstehungszeitraum:	23.10.1495
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)