AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-36 Graf Leonhard von Görz an Maximilian: Er wurde aufgefordert, eine Restschuld von 500 fl. von insgesamt 7.000 fl, wozu er sich vor Kaiser Friedrich III. und weiland Erzbischof von Salzburg verpflichtete, bei Wilhelm Graf, Pfleger zu Radstadt, zu hinterlegen. Gra

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2 Konvolut 2 (alt 3b), 1496.01-1496.05 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-35 Andreas Hohenwarter, Hauptmann zu Ober-Cilli, an Maximilian: (Der bisherige Jägermeister) Benko von Bustall (?) ist verstorben. Hohenwarter hat die Aufsicht über das Wild einstweilen, bis zur Nachbesetzung der Stelle, dem Veyt Jager übertragen, der sich bestens
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-36 Graf Leonhard von Görz an Maximilian: Er wurde aufgefordert, eine Restschuld von 500 fl. von insgesamt 7.000 fl, wozu er sich vor Kaiser Friedrich III. und weiland Erzbischof von Salzburg verpflichtete, bei Wilhelm Graf, Pfleger zu Radstadt, zu hinterlegen. Gra
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-37 Maximilian (=Kammergericht) befiehlt Herzog Friedrich und Herzog Johann von Sachsen, den Bischöfen von Bamberg und Würzburg, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, Herzog Otto von Bayern sowie den Städten Bamberg, Nürnberg, Schweinfurt und Würzburg, den Phil

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-36
Titel:	Graf Leonhard von Görz an Maximilian: Er wurde aufgefordert, eine Restschuld von 500 fl. von insgesamt 7.000 fl, wozu er sich vor Kaiser Friedrich III. und weiland Erzbischof von Salzburg verpflichtete, bei Wilhelm Graf, Pfleger zu Radstadt, zu hinterlegen. Graf Leonhard kann sich daran nicht erinnern und möchte sich in einer persönlichen Aussprache mit Maximilian informieren. Maximilian möge dies nicht ungnädig aufnehmen.
Entstehungszeitraum:	20.02.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)