AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-66 Maximilian verspricht den Landständen des Herzogtums Steiermark, die Juden wegen Vergehen gegen das Sakrament, gegen Christenkinder und wegen verschiedener Betrügereien aus der Steiermark, Wiener Neustadt und Neunkirchen auf ewig auszuweisen und keinen Juden me

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2 Konvolut 2 (alt 3b), 1496.01-1496.05 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-65 Graf Ei(telfriedrich) von Zollern berichtet Maximilian von seinen Verhandlungen mit Herzog (Eberhard) von Württemberg gelegentlich der württembergischen Erbfolge und erbittet weitere Instruktionen, da das württembergische Regiment uneins zu sein scheint, und de
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-66 Maximilian verspricht den Landständen des Herzogtums Steiermark, die Juden wegen Vergehen gegen das Sakrament, gegen Christenkinder und wegen verschiedener Betrügereien aus der Steiermark, Wiener Neustadt und Neunkirchen auf ewig auszuweisen und keinen Juden me
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-67 Maximilian teilt die Verlängerung des Schwäbischen Bundes bis Pfingsten (1496) mit und befiehlt NN, den für 10. April nach Augsburg festgesetzten Tag zu besuchen., 1496.03.18 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-2-66
Titel:	Maximilian verspricht den Landständen des Herzogtums Steiermark, die Juden wegen Vergehen gegen das Sakrament, gegen Christenkinder und wegen verschiedener Betrügereien aus der Steiermark, Wiener Neustadt und Neunkirchen auf ewig auszuweisen und keinen Juden mehr in dieses Gebiet zu lassen. Den Entfall der Judensteuern hat die Landschaft durch eine einmalige Zahlung von 38.000 fl. Rheinisch zu ersetzen.
Entstehungszeitraum:	18.03.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)