AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1-58 Casius (Hackeney) an Maximilian: Er hat auf Befehl Maximilians dem Grafen Philipp von Nassau 500 fl. Rheinisch in Mainz und weitere 500 fl. Rheinisch in den Niederlanden zur Führung von Maximilians Geschäften zugesagt. Der Graf verlangt nun nach seiner Rückkehr

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7 (alt 4a, 4b) Maximiliana, 1497.04-1497.10 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1 Konvolut 1, 1497.04-1497.05 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1-57 Maximilian befiehlt der Schatzkammer in Innsbruck, zur Fertigstellung des wichtigen Schlosses Triest, wofür behauene Steine im Wert von 400 fl. Rheinisch bereitliegen, gute Baumeister und Werkleute anzustellen. Die Kosten sollen von der Nutzung der Maut zu Trie
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1-58 Casius (Hackeney) an Maximilian: Er hat auf Befehl Maximilians dem Grafen Philipp von Nassau 500 fl. Rheinisch in Mainz und weitere 500 fl. Rheinisch in den Niederlanden zur Führung von Maximilians Geschäften zugesagt. Der Graf verlangt nun nach seiner Rückkehr
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1-59 Hans von Liebenfels, genannt Lantz, berichtet Maximilian über eine eventuelle Einung zwischen dem Bischof von Konstanz und den Eidgenossen, über Handlungen des Königs von Frankreich, Zahlung von Pensionen an die Eidgenossen: Die Leute von Schwyz seien Maximilia

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-1-58
Titel:	Casius (Hackeney) an Maximilian: Er hat auf Befehl Maximilians dem Grafen Philipp von Nassau 500 fl. Rheinisch in Mainz und weitere 500 fl. Rheinisch in den Niederlanden zur Führung von Maximilians Geschäften zugesagt. Der Graf verlangt nun nach seiner Rückkehr aus den Niederlanden hier in Mainz die 1.000 fl. Rheinisch, die Casius ihm aber nicht geben kann, da er für seinen Etat kein Geld erhalten hat. Auch die Kaufleute bedrängen ihn sehr wegen des Geldes. Maximilian möge Casius bald Bescheid schicken und dafür sorgen, dass die Obligation zu Augsburg, mit der Maximilians Hofgesinde ausgelöst wurde, bezahlt werde, da sonst Casius dafür hafte.
Entstehungszeitraum:	13.05.1497
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)