AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4-53 Die Reichsversammlung (=Reichskanzlei) an die Kurfürsten: Die Reichsversammlung hat Maximilian eine Eilende Hilfe bewilligt, die unter den Reichsständen darlehensweise aufgebracht und aus dem Gemeinen Pfennig zurückgezahlt werden soll. Der Kurfürst NN hat dafür

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7 (alt 4a, 4b) Maximiliana, 1497.04-1497.10 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4 Konvolut 4, 1497.08 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4-52 Maximilian an Bischof (Heinrich) von Bamberg: Der Bischof hat vormals auf Befehl Maximilians dem Fürsten Waldemar von Anhalt einige, dem Bamberger Stift durch den Tod des Herrn von Quemfurt heimgefallene Reichslehen, Mannschafts- und Afterlehen, als Mannslehen
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4-53 Die Reichsversammlung (=Reichskanzlei) an die Kurfürsten: Die Reichsversammlung hat Maximilian eine Eilende Hilfe bewilligt, die unter den Reichsständen darlehensweise aufgebracht und aus dem Gemeinen Pfennig zurückgezahlt werden soll. Der Kurfürst NN hat dafür
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4-54 1) Maximilian (=Reichskanzlei) an Graf Philipp von Hanau und Herrn zu Lichtenberg: Auf dem Wormser Reichstag (1495) wurde Maximilian eine Eilende Hilfe bewilligt; der Graf sollte 500 fl. Rheinisch dafür bezahlen. Maximilian hat ihm diese Summe auf 273 fl. Rhein

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 7-4-53
Titel:	Die Reichsversammlung (=Reichskanzlei) an die Kurfürsten: Die Reichsversammlung hat Maximilian eine Eilende Hilfe bewilligt, die unter den Reichsständen darlehensweise aufgebracht und aus dem Gemeinen Pfennig zurückgezahlt werden soll. Der Kurfürst NN hat dafür eine gewisse Summe (in verschiedener Höhe) zugesagt, aber bis heute nicht bezahlt. Maximilian lässt NN auffordern, diese Summe innerhalb einer gewissen Zeit beim Rat der Stadt Frankfurt zu hinterlegen.
Entstehungszeitraum:	23.08.1497
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)