AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-32 Maximilian an Erzkanzler Erzbischof Berthold von Mainz: Der königliche Sekretär Sixtus Ölhafen soll trotz des Einspruches von Ulmann Stromer von Nürnberg im Besitz der ihm von Maximilian verliehenen Lehen des verstorbenen Sebolt Stromer bleiben, weil Ulmann Str

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8 (alt 4b, 4c) Maximiliana, 1497.11-1498.04 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2 Konvolut 2, 1498.01-1498.02 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-31 Maximilian befiehlt dem Wiener Regiment seinen jüngsten Befehl hinsichtlich der Pfarre St. Michael in Wien auszuführen, da ihm Kirchmeister und Pfarrleute dieser Pfarre geschrieben haben., 1498.01.10 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-32 Maximilian an Erzkanzler Erzbischof Berthold von Mainz: Der königliche Sekretär Sixtus Ölhafen soll trotz des Einspruches von Ulmann Stromer von Nürnberg im Besitz der ihm von Maximilian verliehenen Lehen des verstorbenen Sebolt Stromer bleiben, weil Ulmann Str
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-33 Maximilian stellt dem Hausvogt Bischof Heinrichs von Bamberg, Konrad Grossen, den der Bischof einiger Geschäfte wegen an den Königshof sandte, einen Geleitbrief für die Rückreise aus., 1498.01.10 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 8-2-32
Titel:	Maximilian an Erzkanzler Erzbischof Berthold von Mainz: Der königliche Sekretär Sixtus Ölhafen soll trotz des Einspruches von Ulmann Stromer von Nürnberg im Besitz der ihm von Maximilian verliehenen Lehen des verstorbenen Sebolt Stromer bleiben, weil Ulmann Stromer die Fälligkeit der Lehen verheimlicht und Maximilian erst jetzt den königlichen Lehenbrief vorgelegt hat, demzufolge die Lehen an ihn und andere der Familie Stromer gefallen wären. Der Erzkanzler soll darüber den nötigen Deklarationsbrief ausgehen lassen.
Entstehungszeitraum:	10.01.1498
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)