AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1-58 Kaiser Maximilian bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau mit dem Wirt in Lindau, Leonhard Scherer, wegen der Schulden in der Höhe von 172 Gulden rheinisch für Zehrung zu verhandeln, damit er den Herrn von Roys mit seiner Habe und seinen Pferden weiterzi

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25 (alt 19a, 19b) Maximiliana, 1511.07-1511.10 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1 Konvolut 1, keine Angabe (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1-57 Kaiser Maximilian teilt Johann Padmanzschi, Kammermeister des Königs von Ungarn, mit, dass ihm Graf Leonhard von Hag sein Anliegen mitgeteilt habe, und dass er diesem seine Antwort zukommen hat lassen., 1511.07.24 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1-58 Kaiser Maximilian bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau mit dem Wirt in Lindau, Leonhard Scherer, wegen der Schulden in der Höhe von 172 Gulden rheinisch für Zehrung zu verhandeln, damit er den Herrn von Roys mit seiner Habe und seinen Pferden weiterzi
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1-59 Der Bürgermeister und der Rat der Stadt Kempten wenden sich an Kaiser Maximilian I. mit der Bitte um Unterstützung: Der Fürstabt versuche, ihnen ihr vom Kaiser in Augsburg verliehenes Münzrecht streitig zu machen., 1511.07.24 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Ka

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 25-1-58
Titel:	Kaiser Maximilian bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau mit dem Wirt in Lindau, Leonhard Scherer, wegen der Schulden in der Höhe von 172 Gulden rheinisch für Zehrung zu verhandeln, damit er den Herrn von Roys mit seiner Habe und seinen Pferden weiterziehen lasse.
Entstehungszeitraum:	23.07.1511
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)
Darin:	Mehrere Kanzleivermerke