AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3-22 Maximilian [= Regiment]befiehlt Joachim von Stuben, Hubmeister zu Feldkirch, dem Jakob Bappus, derzeit Pfarrer zu Rankweil, die ihm offenbar zustehenden zwei Fuhren „Musuln“ aus der „Frütz“ aus dem Zehentholz zukommen zu lassen; falls dieses Recht jedoch nicht

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27 (alt 20, 21a) Maximiliana, 1512.04-1512.08 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3 Konvolut 3, 1512.06.01-1512.07.04 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3-21 Vinzenz Rogkner übermittelt Zyprian Sernteiner die von Maximilian genehmigten Schreiben betreffend Hessen und schreibt wegen der Behandlung verschiedener Angelegenheiten (unter anderem Truppenwerbung in den Fürstentümern Sachsen, Braunschweig, Hessen und Würzb
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3-22 Maximilian [= Regiment]befiehlt Joachim von Stuben, Hubmeister zu Feldkirch, dem Jakob Bappus, derzeit Pfarrer zu Rankweil, die ihm offenbar zustehenden zwei Fuhren „Musuln“ aus der „Frütz“ aus dem Zehentholz zukommen zu lassen; falls dieses Recht jedoch nicht
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3-23 [Zyprian Sernteiner] fordert Matthäus Lang, Bischof von Gurk, auf, die Reservierung von Benefizien mit Einkünften von 3000 Gulden für Graf Arnold von Salm, Domherr zu Trier, beim Papst zu betreiben., 1512.06.13 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 27-3-22
Titel:	Maximilian [= Regiment]befiehlt Joachim von Stuben, Hubmeister zu Feldkirch, dem Jakob Bappus, derzeit Pfarrer zu Rankweil, die ihm offenbar zustehenden zwei Fuhren „Musuln“ aus der „Frütz“ aus dem Zehentholz zukommen zu lassen; falls dieses Recht jedoch nicht bestehen oder anders geartet sein sollte, soll er an die Raitkammer in Innsbruck Bericht erstatten.
Entstehungszeitraum:	12.06.1512
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)