AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 702-3 Rottweil contra Württemberg; Gesuch um Beschränkung der württembergischen (und fürstenbergischen) Exemtionsprivilegien, 1629-1631 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Antiqua 702-3
Titel:	Rottweil contra Württemberg; Gesuch um Beschränkung der württembergischen (und fürstenbergischen) Exemtionsprivilegien
Entstehungszeitraum:	1629 - 1631
Frühere Signaturen:	Antiqua, Faszikel 750, Nr. 2
Darin:	Graf Eberhard V. von Württemberg-Urach bekundet einen Vergleich Graf und Hofrichter Johann II. von Sulz über die Zuständigkeit des Hofgerichts, 1472 12 14 /Abschr.), fol. 22r-24v; württembergisches Exemtionsprivileg Ferdinands II. (darin inseriert ein dergl. Privileg Maximilians I. von 1495 08 20), 1629 09 05 (Druck), fol. 26r-30v; Befehl an das Hofgericht, die Württemberger Exemtionsprivilegien zu beachten, 1630 02 05 (Druck), fol. 31rv.

Angaben zu Inhalt und Struktur
Kläger/Antragsteller/Betreff:	Rottweil, Hofgericht
Beklagter/Antragsgegner:	Württemberg, Herzogtum
Entscheidungen:	"Die kays. M. haben befohlen, dise Sach in absentiae domini praesidis zu referiren", undat. (Verm.), fol. 12v; Auszug aus dem Reichshofratsprotokoll über ein mündliches Votum ad imperatorem zur Frage der württembergischen Exemtion vom Hofgericht anläßlich des Württemberger Gesuchs um Bestätigung der Privilegien, 1629 08 21, fol. 5r-6v, dazu Beschluss im Geheimen Rat, 1629 09 05 (Verm.), fol. 6v; Bescheid an das Hofgericht: nachdem der Reichshofrat ein Gutachten erstellt habe, sei entschieden worden, dass auch der Herzog von Württemberg und der Reichshofratspräsident Wratislaw von Fürstenberg sich betr. der Rottweiler Beschwerden über ihre Exemtionsprivilegien äußern sollen; anschließend erfolge ein weiterer Bescheid, 1630 11 09 (Konz.), fol. 33r.
Umfang:	Fol. 1-33