Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA UR FUK 712 |
Titel: | Herzog Ludwig von Bayern beurkundet, dass ihm Kaiser Friedrich III. die Summe von 40.000 Goldgulden, für welche ihm vom verstorbenen Köng Ladislaus gewisse spezifizierte Kleinodien verpfändet gewesen waren, vollständig ausbezahlt habe. |
Entstehungszeitraum: | 15.02.1468 |
Stufe: | Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde) |
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Angaben zum Kontext |
Archivalienart: | Urkunde |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Aussteller: | Herzog Ludwig von Bayern |
Empfänger/Vertragspartner: | Kaiser Friedrich III. |
Ort: | Landshut |
Sprache: | Deutsch |
Siegel: | Siegel |
Beschreibstoff: | Pergament |
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Angaben zur Benutzung |
Reproduktion vorhanden: | Mikrofilm |
Reproduktionsbestimmungen: | Digitalisat |
Zugangsbestimmungen: | Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich. |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | siehe auch: AT-OeStA/HHStA UR FUK 711 Kaiser Friedrich III. quittiert, dass Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut ihm die Kleinodien, namentlich "ain ganntz guldeins kreutz, ain klain halb guldeines kreutz und ain guldein pecher mit edlem gestain", die Herzog Ludwig von dem verstorbenen König Ladislaus um ein
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1498 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=58673 |
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