|
AT-OeStA/KA NL 1224 (B,C) 1224 (B,C) LAHOUSEN von VIVREMONT, Erwin, 1897.10.25-1955.02.24 (Bestand)
Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/KA NL 1224 (B,C) |
Titel: | 1224 (B,C) LAHOUSEN von VIVREMONT, Erwin |
Entstehungszeitraum: | 25.10.1897 - 24.02.1955 |
Stufe: | Bestand |
|
Angaben zum Umfang |
Anzahl: | 6 |
|
Angaben zum Kontext |
Aktenbildner-/Provenienzname: | Erwin LAHOUSEN von VIVREMONT
Oberstleutnant des Österreichischen Bundesheeres. Generalmajor des Deutschen Heeres. Erwin von Lahousen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Erwin Lahousen im Zeugenstand beim Nürnberger Prozess Erwin Heinrich René Lahousen Edler von Vivremont (* 25. Oktober 1897 in Wien; † 24. Februar 1955 in Innsbruck) war ein österreichischer Offizier, welcher später Generalmajor der Wehrmacht war. Während des Zweiten Weltkrieges war er von 1939 bis 1943 Leiter der Abteilung für Sabotage und Spezialaufträge des Amtes Ausland/Abwehr der Wehrmacht. Von August 1943 bis Juli 1944 befehligte er als Oberst verschiedene Regimenter an der Ostfront. Nach dem Krieg trat er als Kronzeuge der Anklage bei den Nürnberger Prozessen auf. Inhaltsverzeichnis Herkunft Lahousens Vater, Wilhelm Carl, war Oberst im österreichisch-ungarischen Infanterieregiment Nr. 88 und avancierte in der Folge zum Feldmarschalleutnant. Die im Wesentlichen aus Pastoren und Ratsherren bestehende Familie stammte aus Osnabrück und ließ sich später in Verden an der Aller nieder. Das Wappen wurde ihr schon 1590 in der Hansestadt Osnabrück verliehen. Eine Linie ergriff den Soldatenberuf, den auch Erwin Lahousen in ununterbrochener Reihenfolge in achter Generation wählen sollte. Sein Urahne, Friedrich Christian, hatte sich nach der Teilnahme an der Wiedereroberung Belgrads 1789 in Linz niedergelassen und dort auch die Heimatberechtigung erworben. 1880 wurde die Familie nobilitiert. Im Ersten Weltkrieg Nach vier Klassen Untergymnasium, drei Jahren Militärischer Ober-Realschule in Mährisch-Weißkirchen und kriegsbedingt nur zwei Jahren Theresianischer Militärakademie in Wiener Neustadt wurde Lahousen infolge seiner Heimatberechtigung am 18. August 1915 als Leutnant zum oberösterreichischen Infanterie Regiment Nr. 14 nach Linz ausgemustert. Seine Hoffnungen auf eine Einteilung zur Kavallerie erfüllten sich nicht. Trotz eines diesbezüglichen Immediatgesuchs seines Vaters wurde er auf die Zeit nach dem Kriegsende vertröstet. Lahousen verbrachte die gesamte Zeit des Ersten Weltkrieges an der Front und an den militärischen Brennpunkten des Geschehens: So wurde er am 25. Mai 1916 bei der Erstürmung des Monte Cimone durch einen Lungensteckschuss lebensgefährlich verwundet. Nur einer riskanten Operation durch den berühmten oberösterreichischen Chirurgen Eiselsberg verdankte er sein Überleben. Dennoch wartete er seine vollständige Genesung nicht ab, sondern ersuchte um neuerliche Einteilung bei einem Kampftruppenteil an der Front. So wurde er im August 1917 an die Südfront abkommandiert. Er nahm an der 11. Isonzoschlacht und in ihrem Rahmen an den Kämpfen am Monte San Gabriele teil. Am 8. September 1917 erkrankte der am 1. Mai desselben Jahres zum Oberleutnant beförderte Lahousen infolge einer Gasvergiftung an einer zentralen Lungenentzündung, deren Behandlung mit den damals zur Verfügung stehenden Medikamenten schwierig und langwierig war. Dennoch wurde er erneut auf eigenen Wunsch 1918 wieder direkt im Frontbereich im Abschnitt der 50. Infanterie-Truppendivision eingesetzt. Für seine Verdienste wurde er mit dem Militärverdienstkreuz mit Schwertern und Kriegsdekoration, dem Karl-Truppenkreuz, der Verdienstmedaille und der hessischen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Nach Kriegsende marschierte er mit seiner Division von der Front nach Wien zurück, wodurch er sich der italienischen Gefangenschaft entziehen konnte. Lahousens Erfahrungen im Ersten Weltkrieg führten dazu, dass er später ein entschiedener Kriegsgegner war und daher auch Adolf Hitlers Kriegspolitik von vornherein völlig ablehnte.
|
| Im Heer der Ersten Republik Oberleutnant Lahousen diente ab 1. Januar 1919 bis 1920 in der Volkswehr, dem ersten provisorischen Heer der Republik Deutsch-Österreich, als Zugs-Kommandant der Depot-Wachen Korneuburg und Kaiserebersdorf. Am 25. Oktober 1920 legte er dann den Dienst-Eid im oktroyierten Berufsheer der Ersten Republik ab und wurde mit Wirkung vom 30. Mai 1921 zunächst wieder nach Linz und 1922 nach Freistadt versetzt. Am 1. Mai 1925 wurde er zum Hauptmann befördert. Damit würdigte das Bundesheer seinen vorbildlichen Einsatz im Ersten Weltkrieg. Es folgten 1929 ein „Heerespsychotechnischer Kurs“ und 1930 die Zulassung zu der dreijährigen Ausbildung für den höheren militärischen Dienst (Generalstabskurs), die er als Nummer 2 von mehr als 200 Aspiranten abschloss. Am 25. August 1933 zum Major befördert, erfolgte nach einer Erprobungsphase in verschiedenen Verwendungen die Versetzung in das Verteidigungsministerium mit Wirkung vom 1. Januar 1935. Hier leitete er, am 8. Juni zum Oberstleutnant des höheren militärischen Dienstes befördert, bis 1938 den Evidenz- und Informationsdienst, wobei er auftragsgemäß auf der Basis des geheimen Zusatzabkommens zum Staatsvertrag vom 11. Juli 1936, den Hitler dem österreichischen Bundeskanzler Schuschnigg aufzwang, gegen die Tschechoslowakei nachrichtendienstlich zusammenzuarbeiten und die Berichte durch den deutschen Militärattaché, Generalleutnant Wolfgang Muff, weiterzuleiten hatte. Abwehroffizier im Widerstand Nach der Übernahme in die deutsche Wehrmacht leitete Oberstleutnant i. G. von Lahousen zunächst ab 1. Januar 1939 die Abteilung II des Amtes Ausland/Abwehr. Zu diesem Zeitpunkt begann Lahousen im Auftrag von Wilhelm Canaris ein Dienst-Tagebuch anzulegen; Admiral Canaris führte selbst ein Tagebuch, „dessen Sinn und Zweck es sein sollte, der Nachwelt einmal jene in ihrer wahren Gestalt zu zeigen, die damals die Geschicke des deutschen Volkes gelenkt haben“. Dieses fragmentarisch erhaltene Dienst-Tagebuch von Lahousen befindet sich heute in den National Archives in Washington, D.C. und stellt eine wichtige zeitgeschichtliche Quelle dar. Die täglichen Befehle, die er bekommen und erteilt hatte, waren der Inhalt dieses Tagebuches und der Diensttagebücher der anderen Abteilungsleiter, die zu führen Canaris angeordnet hatte: „Schreiben Sie das nieder, meine Herren. Sie werden einmal Rede und Antwort stehen müssen.“ Lahousen war am 25. und 26. August 1939 mit der Besetzung des Jablunkapasses, einem Kommandounternehmen im Vorfeld des Polenfeldzugs beauftragt. Als im Laufe des Kriegs alle Proteste der Angehörigen des Amtes Ausland/Abwehr gegen die Verbrechen des deutschen Militärs ignoriert wurden, entschlossen sich Canaris und Lahousen, die Bestrebungen für ein Attentat auf Hitler, verbunden mit einem Sturz des NS-Systems unter Verwendung der modifizierten Planungen der Operation Walküre, aktiv zu unterstützen. Canaris befürwortete eine Verhaftung Hitlers, ließ Lahousen mit seinen Attentatsvorbereitungen aber gewähren. Als Canaris am 7. März 1943 in Begleitung von Lahousen und Hans von Dohnanyi zu einer Besprechung in das Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte nach Smolensk flog, gelang es Lahousen, eine Kiste mit englischem Sprengstoff und lautlosen englischen Zündern für ein Attentat auf Hitler mitzunehmen. Oberst Henning von Tresckow und Oberleutnant Fabian von Schlabrendorff präparierten den Sprengstoff nach Versuchen so, dass er einem Paket mit zwei Flaschen glich.
|
| Am 13. März 1943 übergab Schlabrendorff das Paket dem unwissenden Oberst Brandt, der in Hitlers Flugzeug mitflog. Wie vielfach in der Fachliteratur dargestellt, scheiterte das Attentat aus technischen Gründen. Auch Lahousens Möglichkeiten, Widerstand zu leisten, neigten sich dem Ende zu. Als Oberst i. G. hatte er obligatorisch vor der Ernennung zum General eine sechsmonatige Frontbewährung zu absolvieren, weshalb er am 1. August 1943 offiziell die Leitung der Abteilung II an Oberst Wessel Freytag von Loringhoven abgeben musste. Anschließend übernahm Lahousen an der Ostfront das Kommando über die Grenadierregimenter 96 und später 4 sowie anschließend über das Jägerregiment 41 (L). Im Verlauf der Kämpfe während der Operation Bagration erhielt Lahousens Gefechtsstand am 19. Juli 1944 einen Volltreffer, bei dem er schwer verwundet wurde. Deshalb wurde er als frontuntauglich in die Führerreserve versetzt, mit dem Eisernen Kreuz Erster Klasse und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet und am 1. Januar 1945 mit Rangziffer 1 zum Generalmajor befördert. Seine Mitgliedschaft im Widerstand war infolge seiner Frontverwendung von der Gestapo und dem SD unbemerkt geblieben. Nachkriegszeit Nach Kriegsende geriet Generalmajor Lahousen in US-amerikanische Gefangenschaft und wurde vom 23. August bis 8. Dezember 1946 vom britischen Secret Service verhört, wobei er auch im Lazarett lag. Ab 30. November 1945 sagte er in Nürnberg im Rahmen des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher als einziger Kronzeuge der Anklage aus. „Ich muss aussagen für alle, die sie ermordet haben – ich bin der einzige Überlebende [der leitenden Offiziere des Amtes Ausland/Abwehr]“, betonte er dabei – nach seinem damaligen Wissensstand – gegenüber dem amerikanischen Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert, der ihn gesucht, zur Aussage im Prozess in Nürnberg aufgefordert und dorthin begleitet hatte. Zentraler Gegenstand seiner Erklärungen waren die verbrecherischen Hintergründe des Kriegsgeschehens, welches im Osten als reiner Vernichtungskrieg konzipiert war, sowie die Behandlung von Millionen russischer Kriegsgefangener, deren Tod vielfach bewusst in Kauf genommen wurde. So waren etwa im Februar 1942 von über drei Millionen sowjetischen Gefangenen infolge der schlechten Behandlung in den Lagern nur mehr knapp eine Million am Leben. Lahousen machte auch detaillierte Angaben über die nicht ausgeführten Mordaufträge an das Amt Ausland/Abwehr, die Auslösung des Krieges gegen Polen, die Mordaktionen der SS und der Einsatzgruppen hinter der Front und viele andere Verbrechen des NS-Regimes. Somit hat er einen wesentlichen und enorm verdienstvollen Anteil an der Verurteilung von Kriegsverbrechern, die ohne seine Aussagen nicht zur Verantwortung hätten gezogen werden können. Nach seiner Entlassung aus der US-amerikanischen Kriegsgefangenschaft am 4. Juni 1947 zog sich Lahousen nach Seefeld in Tirol zurück. 1953 heiratete er die Witwe des ehemaligen österreichischen Staatssekretärs Znidaric und übersiedelte mit ihr und ihren drei Kindern nach Innsbruck, wo er am 24. Februar 1955 seinem dritten Herzinfarkt erlag.dargestellt, scheiterte das Attentat aus technischen Gründen. Auch Lahousens Möglichkeiten, Widerstand zu leisten, neigten sich dem Ende zu. Als Oberst i. G. hatte er obligatorisch vor der Ernennung zum General eine sechsmonatige Frontbewährung zu absolvieren, weshalb er am 1. August 1943 offiziell die Leitung der Abteilung II an Oberst Wessel Freytag von Loringhoven abgeben musste.
|
| Anschließend übernahm Lahousen an der Ostfront das Kommando über die Grenadierregimenter 96 und später 4 sowie anschließend über das Jägerregiment 41 (L). Im Verlauf der Kämpfe während der Operation Bagration erhielt Lahousens Gefechtsstand am 19. Juli 1944 einen Volltreffer, bei dem er schwer verwundet wurde. Deshalb wurde er als frontuntauglich in die Führerreserve versetzt, mit dem Eisernen Kreuz Erster Klasse und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet und am 1. Januar 1945 mit Rangziffer 1 zum Generalmajor befördert. Seine Mitgliedschaft im Widerstand war infolge seiner Frontverwendung von der Gestapo und dem SD unbemerkt geblieben. Nachkriegszeit Nach Kriegsende geriet Generalmajor Lahousen in US-amerikanische Gefangenschaft und wurde vom 23. August bis 8. Dezember 1946 vom britischen Secret Service verhört, wobei er auch im Lazarett lag. Ab 30. November 1945 sagte er in Nürnberg im Rahmen des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher als einziger Kronzeuge der Anklage aus. „Ich muss aussagen für alle, die sie ermordet haben – ich bin der einzige Überlebende [der leitenden Offiziere des Amtes Ausland/Abwehr]“, betonte er dabei – nach seinem damaligen Wissensstand – gegenüber dem amerikanischen Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert, der ihn gesucht, zur Aussage im Prozess in Nürnberg aufgefordert und dorthin begleitet hatte. Zentraler Gegenstand seiner Erklärungen waren die verbrecherischen Hintergründe des Kriegsgeschehens, welches im Osten als reiner Vernichtungskrieg konzipiert war, sowie die Behandlung von Millionen russischer Kriegsgefangener, deren Tod vielfach bewusst in Kauf genommen wurde. So waren etwa im Februar 1942 von über drei Millionen sowjetischen Gefangenen infolge der schlechten Behandlung in den Lagern nur mehr knapp eine Million am Leben. Lahousen machte auch detaillierte Angaben über die nicht ausgeführten Mordaufträge an das Amt Ausland/Abwehr, die Auslösung des Krieges gegen Polen, die Mordaktionen der SS und der Einsatzgruppen hinter der Front und viele andere Verbrechen des NS-Regimes. Somit hat er einen wesentlichen und enorm verdienstvollen Anteil an der Verurteilung von Kriegsverbrechern, die ohne seine Aussagen nicht zur Verantwortung hätten gezogen werden können. |
| Nach seiner Entlassung aus der US-amerikanischen Kriegsgefangenschaft am 4. Juni 1947 zog sich Lahousen nach Seefeld in Tirol zurück. 1953 heiratete er die Witwe des ehemaligen österreichischen Staatssekretärs Znidaric und übersiedelte mit ihr und ihren drei Kindern nach Innsbruck, wo er am 24. Februar 1955 seinem dritten Herzinfarkt erlag. |
|
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | 1.) Typoskripte: Texte der Aussagen Lahousens vor dem Office of U.S. Chief of Counsel for War Crimes, Evidence Division Interrogation Branch 13.12.1946, 17.12.1946, 17.4.1947. Fall Giraud, Kommissarbefehl, Operation Weserübung, Kommandobefehle. 2.) 2 Photos: a) Hochzeitsphoto: Erwin Lahousen mit der Gattin aus 1. Ehe geb. Roth von Limanowa-Lapanow; b) Lahousen mit (1. Gattin) in Zivil. 3.) Niederschrift des Generalmajor außer Dienst Maximilian Ronge über den Oberstleutnant (deutschen Generalmajor) Erwin Lahousen von Vivremont 4.08.1946 (aus Mikrofilm/Gauakten).
4.) Mappe: Aufenthalt Innsbruck, 28. 3. 1947 Laissez-Passer, Ordre de Mission 1947 Certificat 1946 Bestellung nach Nürnberg, 26. 3. 1947 Negative von Karten Kopien von Personaldokumenten 1925 bis 1935 Ordensverleihung: Kommandeur des rumänischen Sternordens, 20. 8. 1942 Foto mit Widmung des japanischen Militärattachés in Berlin Yamamoto, 1. 12. 1942
5.) Mappe: Erika Canaris, 14. 12. 1945 Parte GM Hans Oster, Lt Harald Oster, 27. 1. 1946 Lt Carl-Otto Armster, 2. 12. 1945 Gertrud Oster, 3. 12. 1945 Kreuzverhör Edmund Veesenmayer, 23. 7. 1948 Stefanie Lahousen an Neue Deutsche Biographie, 26. 4. 1955 Neue Deutsche Biographie an Lahousen, 18. 10. 1954 Julius Fetzer, 1954 Landesinvalidenamt für Tirol, 28. 8. 1951 Harold Lee, US Department of Justice, 1954 Hans Meisner, 1954 Wilhelm Höttl 1950 – 1953, Vertrag 1950 Herr Benninghoff, 23. 10. 1954 Service de Presse, 1954 Artikel über Otto John Paul Leverkuehn, 23. 8. 1954 Herbert Wichmann 1953, 1954 „Canaris-Film“ Petar Vuckovic, 18. 5. 1954 Sonntagspost 1953 Kees van Hoek, 24. 3. 1954 General von Witzleben, Europa-Union, 9. 1. 1953 Österreichische Liga für die Vereinten Nationen, 24. 10. 1953 Prof. Dr. G. Stadtmüller, 16. 12. 1953 Dr. Robert Ernst, 1954 K. H. Abshagen, 14. 3. 1954 Ottomar Krug, 20. 3. 1954 Netherlands State Institute of War Documentation 1953 Hans Sokol 1953, 1954 6.) Mappe: G. Gilbert 1953 G. R. Treviranus 1953 A. Sieler, 25. 6. 1953 Wiener Tageszeitung, 6. 10. 1949 F. C. Marwede, 10. 3. 1950 Hans Bernd Gisevius, 20. 3. 1950 Hans Laternser 1949 Martin Horn, 28. 10. 1948 Zentrale Rechtsschutzstelle 1949, 1950 Nymphenburger Verlagshandlung 1947 Über den Abwehrdienst (mit Organigramm) Elfriede Höttl, 1953 Korrespondez mit Liebitzky über Rittmeister Graf Marogna 1934 Otto John 1953 Maximilian Ronge 1947 – 1953 („Onkel Max“) General Witzleben Europa-Union 1952 Stellungnahme über die Arbeit Canaris’, 29. 8. 1952 Einbruch bei Lahousen 1952 Dr. A. Hoch, 7. 1. 1954 Organisation des Abwehrdienstes 1939 bis Mitte 1943 L. de Jong 1952, 1953 Französischer und US-Oberbefehlshaber in Deutschland über |
| Lahousen 1946 Jan Colvin, Daily Geographic 1951, 1952 Drehbuch „Der Fall Canaris“ 1953 Zeitungsausschnitte Weihnachtswünsche 7.) Mappe: Manuskripte, meist gezeichnet Aramis (=Lahousen) Die Tragödie der Letzten (Offiziere der Habsburgermonarchie am Balkan) Machtzuwachs der Marschälle Der Pascha von Marrakesch, Februar 1954 Heimindustrie Nachrichtenschwindel Sowjetischer Geheimdienst in Washington Renegat oder lebendiger Schatten? Das Problem Paulus Die sechste Kolonne Wie die Wehrmachtszensur Stalingrad sah Unter der gelb-grün-schwarzen Flagge. Neues Königreich in Nordafrika Die ungarische Armee von gestern und heute Herr Remer und der 20. Juli 1944 Die pazifische Bastion Militärattachés in Gewissenskonflikt Fäden zur anderen Seite Reichswehr und Rote Luftflotte Die Tragödie der Kunstwerke Soldatentum und Militarismus Der „Anschluss“ im Spiegel des österreichischen Geheimdienstes Neuartige Arbeitsmethoden der Geheimdienste Der Wettlauf um die Landung in Norwegen Vom „widerrufenen“ Krieg Tragtiere Dauerwellen. Von Erwin Ungrad Ecce homo. Nach einer wahren Begebenheit aus den Kämpfen der „Rainer“ im Mai 1916 Corolian träumt. Von Erwin Ungrad Der Mustergatte. Von Trix Korrespondenz mit Scherl’s Magazin 1928 Zeitungsausschnitte 8.) Mappe: Korrespondenz Verena Moritz, Hannes Leidinger 2005/2006 Familienkorrespondenzen 1956 Aufzeichnungen 1933 – 1945 Zustände im Gefängnis Bad Nenndorf 1945/1946 R. R. Sokes, M. P., The House of Commons, 1947 Anklage gegen 10 Offiziere der Waffen-SS (u. a. Otto Skorzeny) 1947 Erklärung der österreichischen Bischöfe, 18. 3. 1938 (englisch) Nürnberg 1947 (Aussage) Militärische Laufbahn für „Military Government of Germany“ Artikel: Kunstwerke alsTrophäen Netherlands State Institute for War Documentation (de Jong), 1953 F. W. Heinz, 10. 2. 1954 Vernehmung Lahousen, 12. 12. 1946 Kriegsgefangenenpost 1945 – 1947 Franz Reuter, Der 20. Juli
9.) Mappe: 10. bis 13. März 1938 (Deutscher Einmarsch in Österreich) Photographien: Theresianische Militärakademie Wiener Neustadt vor 1914 10.) Mappe: Internationaler Militärgerichtshof Nürnberg 1945 11.) Mappe: Luise Jodl, 7. 1. 1950 Anmerkungen zur Tätigkeit der Abwehr Bose und Gandhi, zwei Wege. Flucht nach Deutschland, Die „Indische Legion“. Im U-Boot nach Japan. Lebt Bose noch? Personenlexikon zur Abwehr Chronologie 12. 8. 1939 bis 12. 4. 1941 Korrespondenz Luise Jodl 1950 W. Edelbrecht (?), 24. 9. 1950 „Minderheitenarbeit“ innerhalb des militärischen Geheimdienstes (Abwehr) Studie zur Geschichte und Politik Palästinas Die „Zwillinge“ (= Abwehr-Abteilung II) Aktion Ancona 5. 4. 1918 Wessel Freytag von Loringhoven Hans Bernd Gisevius, 2. 12. 1946 Willy Jenke an Hans Surholt, 10. 5. 1948 Ehemalige Abwehr-Offiziere in Deutschland und Österreich Menschenraub (Flüchtlinge in Mitteldeutschland) Erwin Rommel – ein Soldatenschicksal 3. Zwischenbericht der Feldpostprüfstelle beim Panzerarmeekommando 4, 12. 1. 1943 bis 17. 1. 1943 Meine Erfahrungen mit den Russen von Frank L. |
| Howley Worüber man besser nicht schreibt (Propaganda als Dolchstoß) 12. Mappe Vernehmung Militärgerichtshof Nürnberg 1948
13. Mappe Aussage Walter Huppenkothen: Festnahme Göring Aussage Walter Huppenkothen: Tätigkeitsgebiet der Abteilung IV A 3 Aussage Walter Huppenkothen: Überwachung des feindlichen, vor allem Agentenfunkverkehrs Aussage Walter Huppenkothen: Canaris und Abwehr Aussage Walter Huppenkothen: Verhältnis Wehrmacht – Sicherheitspolizei Aussage Walter Huppenkothen: Der 20. Juli 1944 Stellungnahme Nr. 113 Memorandum Josef Müller, 5. 7. 1946 Fabian von Schlabrendorff an Josef Müller, 2. 7. 1946 Fabian von Schlabrendorff an Christel von Dohnanyi, 2. 7. 1946
14. Mappe Erich Kordt über Lahousen, 10. 1. 1947 Eidesstattliche Erklärung Lahousen Lahousen über Manstein Lahousen über Georg Arnold Lahousen über Julius Fetzer Lahousen über Helmut Paetzold Lahousen über Behandlungvon Kriegsgefangenen Lahousen über Major von Eschwege Lahousen über Sándor Homlok Lahousen über Otto Skorzeny Lahousen über Wilhelm von Leeb Lahousen über Hans Piekenbrock Lahousen über Ernst von Weizsäcker Lahousen über Hans Bernd Gisevius Lahousen über Wilhelm Canaris Reinhard Groscurth an Lahousen, 1947/1948 Lahousen über Reinhard Groscurth Lahousen über Franz von Bentivegni Lahousen über Kapitän zur See Menzel Lahousen über Hans Kubena Lahousen über Werner Eisenberg Lahousen über Murad Ferid Lahousen über Erich Kordt Lahousen über Siegfried Ziegler
15.) Mappe Generalmajor Willibald Perko über nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit Deutschem Reich hinsichtlich Tschechoslowakei, 23. 3. 1934 Generalmajor Willibald Perko an Mauritz von Wiktorin über nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit Deutschem Reich, 21. 3. 1934 Heeresverwaltungsstelle Klagenfurt über italienische und jugoslawische Haltung im Sommer 1934, 2. 8. 1934, 10. 9. 1934 Oberst S. Yamamoto, 8. 4. 1941 Lahousen an Achim Oster, 25. 2. 1947 Paul Schwarz, 18. 6. 1948 Reichstagssitzung 11. 12. 1941 „Bis zum bitteren Ende“ (Rezension) Lahousen an Secretary General to the International Military Tribunal, 20. 6. 1947 Auszug aus dem “Official transcript of the International Military Tribunal”, 30. 11. 1945 Kopien von Telegrammen 16.) Mappe Probleme der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft 1953 Urteil gegen Ernst von Weizsäcker Allemagne, octobre 1946 H. H. Gisevius, 23. 4. 1946 Aus Vernehmung Jodl, 5. 6. 1946 Unterlagen aus Kriegsgefangenschaft Rules for Prisoners, 11. 9. 1945 Impressionen aus Kriegsgefangenschaft, u. a. Wiedersehen mit Höttl Die Standardfrage an die Militärs im Widerstand: Warum sind Sie nicht zurückgetreten? Curriculum Vitae Erwin Heinrich René Lahousen von Vivremont Wilhelm Kohlhaas an Stephanie Lahousen, 1989 Lt. Col. Louis M. Nawrocky 1951, 1952 L. de Jong, Netherlands State Institute for War Documentation, 23. 4. 1952 Sterbebild Rudolf Graf Marogna Redwitz (Kopie) Gräfin Anna Marogna Redwitz an Lahousen, 1. 12. 1945 Einladungen bei Göring, Halder, Canaris 1939 – 1942 Bezirksgericht Bad Aussee: Wilhelm Höttl im Eichmann-Prozess 1961 Lahousen an Wilhelm Höttl über Canaris, 5. 4. 1951 Stefanie Lahousen an Militärgeschichtliches Forschungsamt, 4. 1. 1991 Militärgeschichtliches Forschungsamt an Stefanie Lahousen, 6. 11. 1990 Fotos: (u. a.): Erwin Lahousen mit Admiral Canaris bei Winiza, Sommer 1942; Judenfriedhof nach der Zerstörung, Saloniki, 23. 4. 1943; Hubertusreiten 1. 11. 1942; Oberst Wessel Baron von Freytag-Loringhoven; Generalmajor Hans Oster; Gefechtsstand Marnewo |
| 1944; Lahousen bei der Verleihung von Auszeichnungen, März 1944
Mappe 17.) Erich Schmitt, 20. 11. 1951 (mit Fotos) Tagungsprotokoll (?) Canaris und der „Anschluss“ Das Verhältnis Canaris – Keitel Canaris und Heydrich „Exzellenz“ Lüdecke „Rindvieh mir Eichenlaub und Schwertern“ Erste Begegnung mit Kaltenbrunner Der Fuchsbau Amin el Husseini, „Großmufti“ von Jerusalem, August 1951 Anmerkungen zur Organisation der Abwehr Ausweis Arbeitsamt Innsbruck 1947 Meldezettel Seefeld 1947 Entlassungspapiere 4. 6. 1947 Eidesstattliche Erklärung Hans Bernd Gisevius über Lahousen, 14. 1. 1947 James W. Riddleberger über Erich Kordt, 28. 12. 1948 Eidesstattliche Erklärung Erich Kordt über Lahousen, 17. 6. 1947 Das Verhältnis Canaris – Keitel Die Personalpolitik von Canaris Remer greift Widerstandskämpfer an, 5. 5. 1951 Herr Remer, 7. 5. 1951 Schumacher über die Widerstandskämpfer, 7. 5. 1951 Lilje: Männer mit Gewissen, 7. 5. 1951 Auszüge aus den Briefen von Helmuth J. von Moltke an seine Frau nach seiner Verhandlung vor dem Volksgerichtshof, Jänner 1945 Arbeitskreis 20. Juli (München, 13. 4. 1954):Rupert Angermair, Walter von Cube, Moritz von Faber du Faur, Heribert Händel, Erich Kästner, Ernst Müller-Meiningen, , Eugen Polz, Hans Werner Richter, August Rucker, Franz Josef Schöningh, Alexander Graf Schenk von Stauffenberg, Max Wönner, Hans Schweikart Max von Viebahn: Generaloberst Ludwig Beck
Mappe 18.) Gitta Gräfin Lavaulx Vrécourt, 11. 2. 1940, 5. 3. 1940 Lieutenant-Colonnel Troullier 1940, 1941 Josef Weiss von Weissenfeld 1940 Wilhelm Eisenthal 1938, 1039 Wilhelm Jonas, 3. 9. 1938 Sanetti, 5. 8. 1938 General Paul von Wittas, 1940 Edmund Alexin 1942 Ferdinand Pütz 1942 Baron Aschauer-Lichtenthurm 1938 Oberstleutnant Hintermayer 1939 General Ernst Horsetzky Edler von Hornthal 1940 Othmar von Panesch 1938, 1941 Major Franz Riess 1938 Friedrich Pova 1939 Frau Richon, Juli 1940 Abshagen über Oberstleutnant Anton Sander 1940 Hauptmann H. Turba 1942 Hauptmann Raoul Freiherr von Wangenheim 1938 Harry Wodniansky 1941 Major Lothar Ayrer 1940 Wanda Kustron 1940 Maria Brabec 1940 Hubert Brabetz 1942, 1943 Unteroffizier Deinhardt 1942 Hauptmann Emmerich Dichtl 1942 Hauptmann Eugen Englisch 1942, 1943 Hauptmann Ernst zu Eikern 1939 Franz 28. 11. 1942 Familie Froschauer 5. 1. 1943 Oberstleutnant Hermann A. Funke, 22. 10. 1942 Max und Josef Gaderer 1938 Oberstleutnant Baron Josef Gaudernak 1940 Rudi Gross 1938 Inge von Grimburg 1938, 1941 A. Gutzwiller, 25. 10. 1941 Hauptmann Josef Hochhauser 1938 General Ernst Horsetzky 1940 Major Seliger 8. 3. 1943 Major Walther Huber 6. 1. 1939 Mappe 19.) Adolf Mehr, 17. 1. 1941 Rico Jary, März 1943 Fritz Jäger 1941 Georg Jenewein, 11. 9. 1940 Diplomkonsularakademiker E. Strasser 3. 11. 1941 Oberleutnant Kiszling, 20. 12. 1938 Rochus Kimla 1942/1943 Hauptmann Kliemann, 23. 3. 1939 Klomser, 28. 4. 1939 Hugo Kraus 1942 Eugen Kreupel 1939 Ernest Kropp 1943 Kubitza, 6. 11. 1942 Kustron 1940 Oberstleutnant Labrès 1943 Neffe Lahousen 1940 Hauptmann Camillo Lehnert 1939 Generalswitwe Marianne Martinek 1943 Merwarth, 7. 4. 1939 Susi Ossmann, 26. 3. 1943 Hauptmann Othmar von Panesch, 1938 – 1940 Hauptmann E. Wolff, 1941 Herbert Penther, 1. 8. 1942 Oberleutnant Werner Pesendorfer, 1. 3. 1939 Generalmajor von Pitreich 1938 Prohaska 1942 General Puchmayer, 8. 8. 1938 Hauptmann Eduard Roth, 15. 6. 1939 Claudius Freiherr von Saar 1942 Oberstleutnant Anton Sander, 1940 Rudolf Sanetti, 27. 7. 1938 |
| Ernst Schaller 1943 Rittmeister Schenker 1940 Major Schager 1939 Stefanie Schneider 1938, 1939, 1940 Oberst Schneider 1938, 1942 Oberstleutnant Richard Schäffer 1938, 1939 Oberstfeldmeister Schoeler, 7. 10. 1941 Felix Schorr, 10. 7. 1939 Oberstleutnant Anton Sander, 1940 Wolodymyr Stachiw 1940 Stahl-Trexler 1940, 1941 Hauptmann Sepp Staudacher 1942 Strahammer 1939 Riierkreuzträger Major Lorenzen, 10. 6. 1943 Leutnant Wilhelm Turba 1939, 1940 Gefreiter Martin Waizenegger 1939, 1949 Major Walther Vogt, 20. 3. 1942 Baron Wangenheim (Marielle Krauss), 6. 12. 1938 Wellenreiter 1938 Oberstleutnant Wilhelm Fallenboeck, Major Ignaz Gottwald 1941 Wendling 1941 Major Julius Worliczek 1940 Wurtinger, 14. 5. 1942 Ernst Zimmer-Lehmann 1941, 1943 Oberstleutnant Dobrucki, 22. 1. 1943 Generalmajor Alexander von Pfuhlstein 1949 – 1954
Mappe 20.) Parte Generalmajor Achim H. Oster 1983 (mit Foto) Parte Fritz Hauenstein 1979 Parte Oberstleutnant Kurt Fechner 1985 Heiratsanzeige Georges Souques mit Paule Vallette 1957 Parte Generaloberst Erhard Raus 1956 „Hilfswerk 20. Juli 1944“ über Frau Canaris, 14. 4. 1954 Stefanie Lahousen Nicolaus Freytag von Loringhoven über Beziehungen Lahousens zu Linz, 20. 1. 2008 Bischofsvikar Alfons Riedl an Nicolaus Freytag von Loringhoven, 8. 1. 2008 Bürgermeister Franz Dobusch an Nicolaus Freytag von Lorinhoven, 6. 12. 2007 Major Bernd Freytag von Lorinhoven: Meine Begegnungen mit Wessel während des Krieges Foto (Kopie) Colonello Cesare Arné Testimony of Erwin Lahousen taken at Nurnberg, Germany, 1 February 1946, by Lt. Col Smith W. Brookhart Stefanie Lahousen an Niki Freytag-Loringhoven, 11. 5. 2007 Leserbrief Nicolaus Freytag-Loringhoven an Süddeutsche, 2007
Herbert Baron Oelsen über Wessel Baron von Freytag-Loringhoven Korrespondenz Stefanie Lahousen mit Nicolaus Freytag-Loringhoven, 2000, 2004 Abwehr-Tagebuch (Abschrift), 12. 8. 1939 bis 18. 4. 1941
Mappe 21.) Privat- und Familienkorrespondenz Stefanie von Lahousen (meist Ansichtskarten) Karton 22.) Fotos in Kuverts: Jugendbilder: Bregenz 1901/1902, Lemberg 1904/1905, Hermannstadt und Kronstadt (Brassò) bzw. Weidenbach (Vidombák) 1908/1910 Theresianische Militärakademie Wiener Neustadt im Krieg 1914/1915 Alte Aufnahmen: Willys Hochzeit 1915, Spital Meidling (Reservespital VIII) 1916, Hermannstadt, Zögling in Mährisch Weißkirchen 1911, Selmas Hochzeit 1910 XIV. Korpskommando in Galizien 1914, Landesverteidigungskommando Tirol 1916/1917 Schwiegervater und Familie Roth; Bilder aus Südtirol 1916/1917 und aus Wien nach 1918 Basel 1921 (Marga); Linz 1929; Laurana 1937; Mittenwald 1942 Linz an der Donau 1925 – 1930/1931 Wien 1931 – 1934: Grafenwiese auf „Vècze“, Flugplatz Aspern, Kriegsschule, Psychotechnik 1928/1929 Kriegsschule Wien 1930 – 1933. Übungsreisen Valdahon 1936 Salzkammergut (Gmunden, Hallstadt) 1936, 1939 Wien 1937, 1938 und Semmering 1943 Doppelte Aufmahmen 1938 – 1944; Bilder von Canaris Slowakei 1940 Vernehmung zweier russischer Überläufer durch den Abwehroffizier einer Abwehrtruppe bei einer Armee der Hegru Nord Berlin 1941/1942 („Fely“), Reise nach Kopenhagen 1940 Berlin 1942/1943: Pfalzburgerstraße, „Fely“ Dresden 1942/1943 Seefeld am Zirl. Rote Erde 1948/1949 mit „Purzl“ und „Mucki“ Bilder Erwin Lahousen Seefeld, Innsbruck, seit 1947 Familien-Jamboree 1949 und 1950 und 1951 in Graz Letzte Aufnahmen, am 16. Juli 1950 in Scharnitz Seefeld 1950 Hall in Tirol, August 1951 Autotour Zillertal und Zell am See, 16. 9. 1951 Gardasee Mai 1952 Marga Lahousen Historica: Jubiläumsfestzug 1908; Stapellauf der „Viribus Unitis“; Kaiser Karl in Bozen, 1917; Feldmarschall Conrad in Südtirol; Leichenbegängnis Feldmarschall Conrad in Wien 1925 Glasnegative, teilweise zerstört Weitere Negative Briefmarkensammlung
Karton 23.) Zeitungsau Ma ressemeldungen; 25: Französische Korrespondenz; 26: Literatur und 27: Pivate Fotos |
|
Angaben zur Benutzung |
Zugangsbestimmungen: | Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich. |
Reproduktionsbestimmungen: | Keine Selbstkopierung im Lesesaal von Schriftgut vor 1900 |
|
|
Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
|
Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1955 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
|
URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=87987 |
|
Social Media |
Weiterempfehlen | |
|
|