Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA HausA Nachlass Erberg |
Titel: | Nachlass Erberg, Ajo des Erzherzogs Ferdinand |
Entstehungszeitraum: | 1808 - 1814 |
Darin: | Korrespondenz mit der Kaiserin Maria Ludovika |
Stufe: | Teilbestand |
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Angaben zum Umfang |
Archivalienart: | Akten und Geschäftsbücher |
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Angaben zum Kontext |
Archivierungsgeschichte: | Joseph Freiherr von Erberg (geb. 1795) erkrankte 1843 schwer, weshalb Kaiser Ferdinand I. anordnete, dass nach von Erbergs Tod alle Schriften, die sich auf seine Stellung als Ajo bezogen, zu übernehmen seien. In von Erbergs Besitz befand sich eine Schatulle mit Briefen der Kaiserin Maria Ludovika, die er ungeöffnet mit ins Grab nehmen oder verbrennen lassen wollte. Kaiser Ferdinand ließ sich die Schatulle vorlegen. Man übergab alle bei von Erberg gefundenen Schriftstücke an den Staatsrat Johann Baptist Freiherrn von Pilgram zur Aufbewahrung. Mit dessen Aktennachlass kamen sie in das Kabinettsarchiv und in die Kabinettskanzlei, die sie 1908 dem HHStA gemeinsam mit dem Nachlass des Freiherrn von Carnea übergab, wo sie dem Familienarchiv eingegliedert wurden. 1930 trennte man die Nachlässe. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Briefe der Kaiserin Maria Ludovika an Erberg und seine Gemahlin 1808—1812, Briefe Erzherzog Ferdinands an Erberg 1814, Konzepte der Briefe Erbergs an die Kaiserin 1809—1814 , Memoiren Erbergs, etc. |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch, Französisch |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1844 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=909 |
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