AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 17-3-29 Zahlungsrückstände Maximilians an Liennhart Wallaser für dessen Kriegsdienste in eigener Person und durch Stellung von Pferden, mit Abrechnungsbeilagen., 1506-1512 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde))

Archivplan-Kontext

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 17-3-29
Titel:	Zahlungsrückstände Maximilians an Liennhart Wallaser für dessen Kriegsdienste in eigener Person und durch Stellung von Pferden, mit Abrechnungsbeilagen.
Entstehungszeitraum:	1506 - 1512
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)
Frühere Signaturen:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 17-193
Darin:	1506, Abrechnung Liennhart Wallasers. 1509 (1508), Florian von Waldenstain und P. Rumel von Liechtenau bestätigen eine Schuld Maximilians an Wallaser. 1508 August 7, Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg bestätigt die von Liennhart Wallaser gegen Venedig geleisteten Kriegsdienste, für die er bis auf 100 Gulden seinen Sold erhalten habe. 1511 Jänner 20, Bern, Jörg von Liechtenstain, bestätigt dem Liennhart Wallaser dessen ausständige Lohnforderungen. 1511 April 2, Jörg Trapp, bestätigt, dass dem Liennhart Thoma, genannt Wallaser, wegen Abwesenheit sein Sold nicht ausbezahlt werden konnte. 1511 Dezember 2, Toblach, Wilhelm von Rogendorff bestätigt, dass Maximilian dem Liennhart Wallaser 13550 Gulden schuldig ist. S.d. Jörg von Liechtenstain und Jeronimus Zott, Aufstellung über die Dienstleistung und den Soldempfang Wallasers. 1512: Die Verwandten des Leonhard Wallaser ersuchen nach dessen Tod um Ausbezahlung der 100 Gulden Provision, die er für das letzte Jahr zu bekommen hatte. Notiz, Original.