AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43-4 Calandrini, Cesare; Bitte um kaiserliche Vermittlung;, 1614 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Judicialia, 15. Jh. (ca.)-1850 (ca.) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR APA Alte Prager Akten, 15. Jh.-18. Jh. (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43 Reich, Köln, Calandrini, Cellarius, Compensis, Konstanz, Castner, Coeschot, Casati, Coronin, Cos, Finixius, Caporiacco, Columbani, Clodt, Cludius, Carlier, Coronin, Creitzenacher, Cappallan, Cranitzer, Crabath, Castell, Courtius, Cimon, Chemilleret, Kraus, Copp
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43-3 Köln Erzstift, Ferdinand [Herzog von Bayern] Kurfürst von contra Münster (Westf.) Stadt, Bürgermeister und Rat; Auseinandersetzung wegen obrigkeitlicher Rechte und Religionsausübung, 1618 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43-4 Calandrini, Cesare; Bitte um kaiserliche Vermittlung;, 1614 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43-5 Cellarius, Paul; Ein Schreiben des Königs von Polen erinnert an einen von den Eltern von Paul und Andreas Cellarius dem Kaiser gewährten Kredit, dessen Rückzahlung versprochen worden, angesichts des Böhmischen Aufstands jedoch unterblieben sei, 1627 (Akt (Sam

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 43-4
Titel:	Calandrini, Cesare; Bitte um kaiserliche Vermittlung;
Entstehungszeitraum:	1614

Angaben zu Inhalt und Struktur
Kläger/Antragsteller/Betreff:	Calandrini, Cesare; Calandrini, Benedetto, Kaufleute, aus Schwabach
Gegenstand - Beschreibung:	Antragsteller führen aus, wegen des unglücklichen Gangs ihrer Geschäfte nicht in der Lage zu sein, ihre Gläubiger zu befriedigen. Um den drohenden Gerichtsverfahren und Vollstreckungen zuvorzukommen, hätten sie Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg[-Ansbach] um Schutz gebeten, der bisher jeden Zugriff auf ihr verbliebenes Vermögen verhindert habe. Um den Markgrafen auch weiterhin zu ihrem Schutz zu bewegen, bitten Antragsteller um ein kaiserliches Fürbittschreiben zu ihren Gunsten. Antragsteller berufen sich auf ihre persönliche Unschuld an ihrer finanziellen Lage sowie auf ihre Geschäftsbeziehungen zu Kaiser Rudolf II. und Kaiser Matthias.
Umfang:	fol. 22-23