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AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115-15 Münsterberg[-Oels], Heinrich [III.] Herzog von contra Mecklenburg, Ulrich Herzog von; Auseinandersetzung wegen Erbe Heinrichs [V.] Herzog von Mecklenburg; Einsetzung einer kaiserlichen Kommission, 1581-1582 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File
Archivplan-Kontext |
AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115 Massow, Manderscheid, Gremsleben, Manlich, Pommern, Mair, Meckbach, Martin, Mulitor, Megetzer, Schwerin, Münsterberg, Moser, Metzger, Mühleisen, Murbach, Malsdorf, Märck, Münsterer, Scheiffart, Meler, Mülcher, Mainz, Mittelstraß, Millner, Passau, 1576-1594 (Ka
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Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 115-15 |
Titel: | Münsterberg[-Oels], Heinrich [III.] Herzog von contra Mecklenburg, Ulrich Herzog von; Auseinandersetzung wegen Erbe Heinrichs [V.] Herzog von Mecklenburg; Einsetzung einer kaiserlichen Kommission |
Entstehungszeitraum: | 1581 - 1582 |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Münsterberg[-Oels], Heinrich [III.] Herzog von; Münsterberg[-Oels], Karl [II.] Herzog von, Brüder |
Beklagter/Antragsgegner: | Mecklenburg, Ulrich Herzog von (1); Mecklenburg, Johann Albrecht [I.] Herzog von, Erben (2) |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger fordern von Beklagten ihren Anteil an dem Erbe ihres Großvaters mütterlicherseits Heinrich [V.] Herzog von Mecklenburg, dessen Besitz zunächst an seinen Sohn Philipp [I.], nach dessen Tod an die Mutter der Kläger Margarethe Herzogin von Münsterberg geborene Herzogin von Mecklenburg und deren Schwester Katharina Herzogin von Liegnitz geborene Herzogin von Mecklenburg gefallen sei. Nach dem Tod ihrer Mutter seien Kläger erbberechtigt. Beklagter (1) und sein Bruder Johann Albrecht hätten das Erbe bereits zu Lebzeiten Philipps Herzog von Mecklenburg in ihren Besitz gebracht und seien nicht bereit gewesen, der Mutter der Kläger den ihr gebührenden Anteil zukommen zu lassen. Kläger bitten, eine kaiserliche Kommission mit der Vermittlung einer gütlichen Einigung zwischen den Parteien zu beauftragen, bevor ihre Ansprüche verjährten. Kläger wenden sich auch an den Sekretär der Reichskanzlei Andreas Erstenberger. |
Entscheidungen: | Kaiserlicher Kommissionsauftrag an Johann Friedrich Herzog von Pommern[-Wolgast-Stettin] und Joachim Ernst Fürst von Anhalt zur Güte oder zur rechtlichen Entscheidung 1581 09 23, fol. 190r-193v |
Umfang: | fol. 179-194; Akten unvollständig |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1612 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4301878 |
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