Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia APA 165-32 |
Titel: | Roht, Heinrich contra Braunschweig-Lüneburg, Herzog Ulrich Friedrich von; Klage wegen Haftentschädigung und Restitution eines Hauses in Zellerfeld |
Entstehungszeitraum: | 1625 - 1626 |
Darin: | Ein Notariatsinstrument. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Kläger/Antragsteller/Betreff: | Roht, Heinrich |
Beklagter/Antragsgegner: | Braunschweig-Lüneburg, Herzog Ulrich Friedrich von |
Gegenstand - Beschreibung: | Kläger führt aus, Beklagter habe ihn sieben Jahre hindurch inhaftiert und ihm zu seiner Freilassung 8.000 Reichstaler abgepresst. Darüber hinaus sei ihm sein Haus in Zellerfeld weggenommen und Henning von Rheden zugesprochen worden. An den Kaiser ergeht die Bitte um ein Mandat sine clausula gegen Beklagten, ihn zu restituieren, und um Einsetzung einer Kommission unter Kurfürst Ferdinand von Köln und Herzog Christian von Braunschweig-Lüneburg. Beklagter erklärt, bei dem gegen Kläger geführten Prozess habe es sich um ein Kriminalverfahren gehandelt, das nicht vor den Kaiser gehöre. |
Entscheidungen: | Befehl an Beklagten, Kläger binnen zwei Monaten zu restituieren, 1625 06 20 (Konz.), fol. 433rv. |
Umfang: | fol. 425-440 |
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Verwandte Verzeichnungseinheiten |
Verwandte Verzeichnungseinheiten: | keine |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1656 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4308393 |
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