AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3-29 Die Beisitzer am Kammergericht zu Frankfurt ersuchen Maximilian um die Bezahlung ihres immer noch ausstehenden, obwohl versprochenen Soldes. Sie hofften, dass der vorgesehene Reichstag zu Frankfurt die Soldfrage und manche andere Mängel regeln werde, was aber n

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5 (alt 3b, 3c) Maximiliana, 1495.09-1496.06 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3 Konvolut 3 (alt 3c), 1496.06 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3-28 Herzog Albrecht von Bayern und seine Gemahlin Kunigunde an Maximilian: Sie erinnern Maximilian, wie er gelegentlich ihres Besuches in Kaufbeuren und im Kloster Staingaden auf ihre Bitte den Hans Crainer aus der Bürgerschaft und Einwohnerschaft von Regensburg be
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3-29 Die Beisitzer am Kammergericht zu Frankfurt ersuchen Maximilian um die Bezahlung ihres immer noch ausstehenden, obwohl versprochenen Soldes. Sie hofften, dass der vorgesehene Reichstag zu Frankfurt die Soldfrage und manche andere Mängel regeln werde, was aber n
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3-30 Fürst Magnus von Anhalt hat ursprünglich aus Unkenntnis des Dienstes nur 600 fl. Rheinisch jährlichen Sold gefordert. Im Hinblick auf die täglichen Mühen und schweren Arbeiten fordert er jetzt 2.000 fl. Rheinisch Sold für seine Tätigkeit als Kammerrichter im Ja

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 5-3-29
Titel:	Die Beisitzer am Kammergericht zu Frankfurt ersuchen Maximilian um die Bezahlung ihres immer noch ausstehenden, obwohl versprochenen Soldes. Sie hofften, dass der vorgesehene Reichstag zu Frankfurt die Soldfrage und manche andere Mängel regeln werde, was aber nach dem Scheitern des Reichstages nicht zu erwarten ist. Auch die Verhandlungen des Dr. Jörg Neidecker waren vergeblich. Da der Schaden täglich wächst, sehen sich die Kammerrichter gezwungen, die Gerichtshandlungen einstweilen bis zum 1. September auszusetzen, falls ihr Sold nicht nachbezahlt, bzw. aufgebessert wird. Wenn bis zu diesem Termin die Soldfrage nicht gesichert ist, werden die Kammerrichter nicht nach Frankfurt zurückkehren.
Entstehungszeitraum:	27.06.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)