AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-2-38 Das Regiment in Wien an Maximilian: Wegen der Schulden, die noch von weiland Kaiser Friedrich III. an Georg Schrot, Pfleger zu Bruck an der Leitha, herrühren, hat das Regiment ein "uberslahen" getan, wie Maximilian aus dem beigelegten Zettel ersehen kann. Schro

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
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  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RK Reichskanzlei, 14. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana Maximiliana, 1477-1519 (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6 (alt 3c, 4a) Maximiliana, 1496.07-1497.03 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-2 Konvolut 2, 1496.10-1496.12 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))
        
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Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 6-2-38
Titel:	Das Regiment in Wien an Maximilian: Wegen der Schulden, die noch von weiland Kaiser Friedrich III. an Georg Schrot, Pfleger zu Bruck an der Leitha, herrühren, hat das Regiment ein "uberslahen" getan, wie Maximilian aus dem beigelegten Zettel ersehen kann. Schrot hat in sechs Artikeln eine Forderung angemeldet, für die er keine Beweise vorlegen kann. Da das Regiment von Maximilian aber keine Befehle hat, deshalb mit ihm abzurechnen, hat man ihn auf Maximilians Gnade verwiesen. Das Regiment bittet Maximilian, dem Schrot für seine treuen Dienste eine Summe zu benennen, durch die ein Teil seiner Dienste ersetzt wird.
Entstehungszeitraum:	13.11.1496
Stufe:	Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)