AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116-24 Müller, Johann Heinrich und Georg Heinrich von, die hinterlassenen Erben der Freiherren von Lengsfeld als Gläubiger des Gabriel Fränkl contra den Bischof von Bamberg, dessen Hofgericht, den Dompropst Graf von Stadion, das Dompropsteiamt und den Kurat

Archivplan-Kontext

AT-OeStA Österreichisches Staatsarchiv (Archiv (ÖStA))
- AT-OeStA/HHStA Haus-, Hof- und Staatsarchiv (Abteilung)
  - AT-OeStA/HHStA Reichsarchive Reichsarchive, 14. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Bestandsgruppe)
    - AT-OeStA/HHStA RHR Reichshofrat, 15. Jh.-19. Jh. (Bestand)
      - AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Judicialia, 15. Jh. (ca.)-1850 (ca.) (Teilbestand)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes Relationes, 15. Jh. (ca.)-19. Jh. (ca.) (Serie)
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116 Mühlhausen, Mühringen, Müller, Müllerin, 1718-1806 (Karton (Faszikel))
        
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116-23 Müllerin, nun ihre zwei Töchter contra den Fürsten von Hohenlohe-Schillingsfürst sowie den jetzigen Besitzer der Mühle auf der sogenannten Seitenmühle zu Taubenbodenfeld; erneute Verzögerung und Verweigerung der Rechtsprechung, besonders wegen der rü
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116-24 Müller, Johann Heinrich und Georg Heinrich von, die hinterlassenen Erben der Freiherren von Lengsfeld als Gläubiger des Gabriel Fränkl contra den Bischof von Bamberg, dessen Hofgericht, den Dompropst Graf von Stadion, das Dompropsteiamt und den Kurat
        AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116-25 Müller auf Detershagen, von contra die Justizkanzlei des Herzogs von Schwerin und den Fiskal Buchholz; Appellation, nun Revision, besonders wegen des Eingriffs in fremde Rechte, 1768-1770 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File))

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia Relationes 116-24
Titel:	Müller, Johann Heinrich und Georg Heinrich von, die hinterlassenen Erben der Freiherren von Lengsfeld als Gläubiger des Gabriel Fränkl contra den Bischof von Bamberg, dessen Hofgericht, den Dompropst Graf von Stadion, das Dompropsteiamt und den Kurator der Vermögensmasse des Gabriel Fränkl; Reskript wegen Verzögerung und Verweigerung der Rechtsprechung
Entstehungszeitraum:	1757 - 1764

Angaben zu Inhalt und Struktur
Kläger/Antragsteller/Betreff:	Müller, Johann Heinrich und Georg Heinrich von, die hinterlassenen Erben der Freiherren von Lengsfeld als Gläubiger des Gabriel Fränkl
Beklagter/Antragsgegner:	Bischof von Bamberg, dessen Hofgericht, Dompropst Graf von Stadion, Dompropsteiamt und Kurator der Vermögensmasse des Gabriel Fränkl
Gegenstand - zeitgenössische Formulierung:	rescripti in puncto denegatae et protractae justitiae
Gegenstand - Beschreibung:	Reskript wegen Verzögerung und Verweigerung der Rechtsprechung