AT-OeStA/KA NL 1150 (B) 1150 (B) LANGENAU von, Freiherr Familie, 1777-1880 (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-OeStA/KA NL 1150 (B)
Titel:1150 (B) LANGENAU von, Freiherr Familie
Entstehungszeitraum:1777 - 1880
Stufe:Bestand

Angaben zum Umfang

Anzahl:10

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Friedrich Karl Gustav Freiherr von LANGENAU


07.11.1782 geboren in Dresden; Bruder des General und Diplomaten Eduard G.W. Freiherr von Langenau (s.d), nach dem
Willen des Vaters (kursächsischer Generalleutnant-Inspektor der Infanterie und des Festungsbaues) trat der
13-jährige als Fähnrich in kursächsische Dienste, durchlief eine steile militärische Karriere;
1808 Hauptmann;
1809 Oberst; Flügeladjutant des Königs;
1812 Generalmajor und beteiligte sich 1796 bis 1812 an allen sächsischen Kriegshandlungen;
1813 die Ernennung des 30-jährigen zum Chef des Generalstabes beim 7. Armeekorps des Generalleutnants Reynier
in Rußland wie seine Berufung zum Generaladjutanten des Königs kennzeichneten seinen politischen Einfluss;
als eine der Triebkräfte antinapoleonischer Politik nach 1812 war er mitverantwortlich für die Abkehr des
sächsischen Königs von Napoleon, leitete die militärische Absetzbewegung von Franzosen und Russen und
begleitet seinen König nach Böhmen; nach dem Scheitern dieser Neutralitätspolitik Sachsens wurde Langenau
(1812 Ritter der Französischen Ehrenlegion) 1813 in österreichische Dienste übernommen;
1813 bis 1815 im General-Quartiermeisterstab Radetzkys und als General- Quartiermeister der Oberreihnarmee
erwarb sich Langenau hohe Verdienste (Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens;
nach kurzer Tätigkeit als persönlicher Referent im Präsidialbüro des Hofkriegsrats-Präsidium
1816 bis 1818 als Brigadier in Linz, wurde Langenau infolge seines politischen Engagements (am Wiener Kongess in
der Militärkommission und der sächsischen Frage) durch Metternich als österreichischer Bevollmächtigter bei
der Militär-Zentralkommission am Bundestag in Frankfurt ernannt, wo er
1818 bis 1828 neben seiner militärischen Aufgaben (Aufstellung des Militär-Verfassungsplans und der
Festungsanlagen des Deutschen Bundes) in direkten Einvernehmen mit Metternich auch als politischer
Beobachter fungierte; Dabei befürwortete er den Plan einer „Epuration“ des Bundestages von liberal-
oppositionellen Kräften;
1824 Inhaber des Infanterie-Regiments 49;
1827 Feldmarschall-Leutnant und Freiherr;
1829 bis 1832 Divisionär in Ofen;
ab 1832 Atlatus beim General-Kommando in Galizien (Erzherzog Ferdinand d’Este);
1835 kommandierender General in Galizien;
1839 kommandierender General für Innerösterreich, Langenau seit 1833 auch wirklicher Geheimer Rat, besaß im
vormärzlichen Österreich durch seine Verbindung mit Metternich und Gentz (s.d.) nicht nur militärischen
sondern auch politischen Einfluss;
04.07.1840 gestorben in Graz.
Eduard Georg Wilhelm Freiherr vonLANGENAU

14.10.1787 geboren in Dresden, Bruder des General Friedrich K. G. Freiherr von Langenau (s.d.), Onkel des Folgenden;
begann in Kursachsen 17-jährig als Fähnrich die militärische Laufbahn; als Teilnehmer an den Feldzügen
bis 1812 avancierte er (1812 Ritter der Französischen Ehrenlegion) bis zum Capitaine im Generalstab;
1813 russischer Kriegsgefangenschaft danach folgte Langenau
1814 seinem Bruder als k.k. Hautmann in die österreichische Armee; von Radetzky vornehmlich im
Kundschafterdienst eingesetzt, wechselte Langenau
1816 zugleich mit Ernennung zum k. k. Kämmerer in den diplomatischen Dienst; nach längerer Verwendung an der
Gesandtschaft in Hessel/Kassel war Langenau
1829 bis 1846 Gesandter und Missionschef in Dänemark; der Ausbruch der Revolution änderte seine Karriere
abermals;
1830 Major;
1833 Oberstleutnant;
1840 Oberst;
als Generalmajor fungierte er nach militärischer Niederwerfung der Revolution in Wien in engem Kontakt mit
Feldmarschall-Leutnant Franz Ludwig Freiherr von Welden im Militärgouvernement zunächst
1848 bis 1850 als Präsident der Untersuchungskommission revolutionärer Erhebungen und
1851 bis 1855 als Vorstand der politisch-polizeilichen Abteilung um anschließend bis
1859 ganz in die Polizeihofstelle überzuwechseln;
1859 Feldmarschall-Leutnant;
26.12.1860 gestorben
Ferdinand Freiherr vonLANGENAU


08.02.1818 geboren in Linz an der Donau, Neffe des vorigen; begann seine militärische Laufbahn 16-jährig bei der
Kavallerie;
1834 Unterleutnant;
1835 Oberleutnant
1837 wurde Langenau bereits Sekond-Rittmeister;
1841 Premier-Rittmeister infolge besonderer Bewährung zum Generalquartiermeisterstab in Galizien kommandiert
ging er in gleicher Dienstleistung
1843 ins Generalkommando in Böhmen;
1848 Flügeladjutant des Kaisers;
1849 Oberst und Kommandeur des Dragoner-Regiments 2. König von Bayern;
1849 den russischen Interventionstruppen im ungarischen Feldzug besonderer Disposition gestellt, wurde Langenau
im Gefecht bei Waitzen schwer verwundet (Verlust des linken Beines);
1849 als Generalmajor in Reserve, folgten weitere 30 Jahre in den Führungspositionen des diplomatischen Dienstes;
als ao. Gesandter und bevollmächtigter Minister war Langenau
1850 bis 1851 an den Höfen von Hannover, Oldenburg und Braunschweig;
1859 bis 1871 in den Niederlanden;
1871 bis 1880 in Rußland; (ab 1874 Botschafter und Missionschef) tätig; vielfach geehrt und ausgezeichnet, unter
anderem
1864 wirklicher Geheimer Rat,
1870 General der Kavallerie;
19.01.1881 gestorben in Wien.
Archivierungsgeschichte:Die Nachlässe der drei Generäle aus der Familie der Freiherrn von Langenau sind nach 1918 unter der Signatur Memoires, 28. Abteilung Nr. 1436 inventarisiert und aufgestellt worden. Der Umfang war fünf Faszikel (Fasz. 264 bis 268).
Im September 1982 wurde eine Neuaufstellung im Bestand „Nachlässe“ vorgenommen.

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:I. Friedrich Karl Gustav Freiherr von Langenau
1.)Familiengeschichtliches Manuskript mit Stammtafeln, s.d. 2.)Konvolut Patente und Akten über Rangerhöhungen. 3.)Konvolut Akten über Ernennung, Ordensverleihungen, Totenschein. 4.)Akten über Angelegenheiten des Nachlasses und der letzten Dienstgeschäfte vor dem Tode (darunter: Fahnenweihe des Infanterieregiment 13 in Graz 1839; Truppenkonzentrierung bei Pettau 1841. 5.)Finanzielle Angelegenheiten nach dem Tode Friedrich Karl Gustav von Langenau. 6.)Von den Nachkommen gesammelte Materialien zur LebensgeschichteFriedrich Karl Gustav von Langenau, darunter diverse Parthezettel,Lebensläufe, Stammtafeln. 7.)Mappe: Eigene und Familienangelegenheiten (darunter Grundstücksangelegenheiten, Finanzielles). 8.) Mappe: „Langenaus Ende“, d.i. Akten anläßlich des Todesfalles 1840.
KARTON: Akten über Teilname an Feldzügen bis 1809
9.)Militärische Schriften des Vaters des General von Langenau (über Manöver 1777, über Festungsbau). 10.)Mappe: Einzelstücke aus den Kriegen gegen die französische Revolution: Journal der Blockade Venedigs 1801; Notices sur les places de la direction de Metz; Memoire sur la nouvelle frontiere depuis Dunkerque jusqu’ àLandau. 11.) Konvolut Akten über die Teilnahme sächsischer Truppen am Feldzuggegen Preußen 1806/1807. 12.)Journal des Korps Thielmann in Sachsen Mai bisJuni 1809. 13.)Diverse Schriftstücke zum Feldzug 1809. 14.)Ungedruckte und gedruckte Relationen über die Schlacht bei Aspern1809. 15.)Konvolut Relationen und Betrachtungen über den Feldzug 1809. 16.)Manuskript eines unbekannten Verfassers über den Feldzug 1809.
KARTON: Akten über Teilname sächsischer Truppen am Feldzug 1812 gegen Rußland
17.)Konvolute: Vorbereitung für den Feldzug nach Rußland 1811; Vorbereitung für den Feldzug in Rußland bis zum Marsch an den Njemen (Jänner bis Ende Mai 1812). Korrespondenzen und Berichte aus dem russischen Feldzug „Auszug aus meinem Tagebuch im Feldzug 1812, bis zu meiner Gefangennahme“. „Mein Tagebuch aus der Gefangenschaft in Rußland“. Meldungen an Seiner königlichen Majestät und sonstige Korrespondenz in geheimen Angelegenheiten 1812. Meldungen an Königlichen Majestät 1812 Fortsetzung des über die Vorfälle bey königlich sächsischen Truppencorps gesammelten Materialien zu einem Tagebuch“; „Materialien zur Geschichte des Feldzugs 1812“; „Materialien zur Geschichte des Feldzuges 1812“; „Eingegangene Meldungen etc. in geheimen Angelegenheiten 1812“; Eingangs- Registrande in Geheimen Angelegenheiten“; „Übersicht derer zu der Bewegung und zur Sicherheit des Corps getroffenen militä rischen Maßregelen und ihrer Ausführung“.
KARTON: Feldzügen 1813 bis 1815
18.)Korrespondenzen und Schriftstücke des Generalmajor Friedrich von Langenau aus den letzten Monaten seines sächsischen Dienstes sowie aus der Zeit seines Übertrittes in die österreichische Armee a)Jänner 1813, b)Februar 1813, c)März 1813, d)April 1813, e)Mai bis Juli 1813. 19.)Korrespondenzen und Schriftstücke Langenaus aus der Zeit seiner Dienstleistung im Hauptquartier der verbündeten Heere 1813 bis 1815. a)September 1813, b)Oktober 1813, c)November 1813, d)Dezember 1813, e)Jänner 1814, f)Februar 1813, g)März 1814, h)April 1814, i)Verschiedene Einzelstücke aus den Feldzügen1813 bis1815. 20.)Konvolut: Vorträge an Seiner Majestät den König und sonstige Papierein geheimen Angelegenheiten 1813. 21.)Manuskript: Materialien zur Geschichte des Feldzuges von anno 1812et 1813. 22.)Konvolut: Der Ausbau der Festung Torgau 1811 bis1813 (mit Plänen).
KARTON: Korrespondenzen und Schriften als österreichischer Bevollmächtigter bei der Militärkommission des Deutschen Bundes in Frankfurt.
23.)Undatierte Korrespondenz Korrespondenz1818 Korrespondenz1819 Korrespondenz 1820 Korrespondenz 1821 Korrespondenz Jänner bis März 1822 Korrespondenz April bis September 1822 Korrespondenz November bis Dezember 1822 Korrespondenz Jänner bis Februar 1823 Korrespondenz März bis Dezember 1823 Korrespondenz 1824 Korrespondenz 1825 Korrespondenz 1826 Korrespondenz 1827 Korrespondenz 1828 Korrespondenz 1828 Korrespondenz 1829 bis1831. Manuskript: Über die zum Schutz der Ordnung und Ruhe in Deutschland in der Bundesverfassung liegenden Mittel, 34 Seiten, s.d. Zwei undatierte Aktenstücke über die Verhandlung betreffend die Nassauische Kontingentstellung 1822. Denkschriften aus der Frankfurter Bundeskommission. s.d. Memoire sur la situation politique de ’ Allemagne, 16 Seiten, s.d. Sitzungsbericht samt Beilagen der Bundeskommission.Manuskripte zu den Vorlesungen an der sächsischen Ingenieurakademie. Studie über die sächsische Artillerie 1837, verfaßt von Adolph Heydenreich sächsischer Artilleriehauptmann und Adjutant im Generalkommandostabe. Studien über die sächsische Artillerie: a)Studie 1837 b)Instruktionen für die....... c) Gedanken über die zweckmäßige Formierung der Artillerieschule.
KARTON: DiverseStudien
24.)Manuskripte etc. über den Inneren Dienstbetrieb und die Gesundheitspolizei. a)Die Dampfwäsche; b)Verrechnungs -und Kontrollsystem in der Armee; c)Merkblatt bezüglich der Mittel gegen die Hundwut; d)Über Maßstäbe. 25.)a)Notizen über das englische Landheer und die Marine. 26.)a)Übersicht über die Organisation der Feldartillerie in den europäischen Armeen; b)Über militärische Lehr-und Bildungsanstalten; c)Plan einer Bastion. 27.)a)Auszug eines Briefes des Herrn Generalmajors von Appel aus Konstantinopel über den Zustand des türkischen Heeres im Jahre1824 (Gardekorps). b)Plan der Schlacht von Nisib im türkisch-ägyptischen Feldzug 1839.28.)a)Notizen über die französische Armee und Marine, sowie dieVerschanzung von Paris mit Karte (1837). 29.)a)Die Belagerung der Zitadelle von Antwerpen sowie der Riesenmörser der belgischen Artillerie 1832. 30.)a)Lager von Koblenz 1836. b)Ankauf von Artilleriepferden in der preußischen Armee. 31.)a)Konvolut undatierter Stücke zur italienischen Frage. 32.)Konvolut Generalsbefehle für das innerösterreichische und Galizische Generalkommando. 33.)Manuskript: Betrachtungen über die k.k. österreichische Cavallerie und Ideen über die in derselben zu errichtenden Bildungsanstalten. 34.)Manuskript: Über Stamm und Stammfolge der Wissenschaften. 35.)Carte aller in Böhmen existierenden Vorspanns-Anweisungs- Stationen und deren Entfernung von einander von Franz Eckher. 36.)2 Bände: Die Manövrir-Instruction der k.k. Cavallerie in Kürze dargestellt von Friedrich von Enhuber, Hauptmann im Generalquartiermeister -Stab, Graz 1842.
KARTON: Forschungsmaterialien und Kriegsarchiv
37.) Mappe „Belege und Schriften, die Übernahme und Übergabe der aus den Operationsakten der Feldzüge 1813, 1814 und 1815 erhaltenen und im Jahre 1831 dem Kriegsarchiv zurückgegebenen Schriften und Karten“ (Enthält die Korrespondenz mit dem Kriegsarchiv sowie Listen von entlehnten Akten mit Regesten).
KARTON: Forschungsmaterialien und Schriftenüber Langenau
38.) Mappe „Korrespondenzen und Elaborate aus dem Nachlaß Feldmarschalleutnant von Langenau enthält unter anderem: Stammbaum mit handkolorierten Wappen; Korrespondenzen mit diversen Zeitgenossen über die Feldzuge ab 1809; Nachrufe auf Langenau; Aktenabschriften und Korrespondenz über den Nachlaß nach 1840.
KARTON: Materialiendes General Ferdinand Freiherr vonLangenau
39.)Generalkarte von Mähren und Schlesien (in Schuber). 40.)Friedrich von Enhuber: Die Manövrir-Instruction der k.k. Infanterie die in Kürze dargestellt, Graz 1842 (2 Exemplar der Handschriftin Schuber). 41.)Manuskript: Detaillirte Eintheilung Stand und Dislocation der kaiserlichen russischen Land-und Seemacht 1838. 42.)Manuskript: Bericht des Herrn Major von Parrot seine Reise über Bialoczerkiew, Moskau und St. Petersburg im Jahre 1835betreffend. 43.)Manuskript: Journal des Fürsten Carl Liechtenstein während des Aufenthalts in Kalisch, Töplitz und Prag im September 1835; während meiner Zutheilung bei Seiner Majestät dem Kaiser von Rußland.44.)Manuskript: Gedrängte Übersicht der Ereignisse in Polen während der Revolution vom Jahre 1830 und 1831 nebst einer Schilderung der in dieser Zeit in Galizien stattgehabten Umtriebe, von k.k.Major von Mengenwein, Lemberg, 22.01.1833. 45.)Journal meiner Reise nach St. Petersburg von Generalmajor Fürst Karl Liechtenstein, Warschau am 27.03.1835. 46.)Konvolut Aufzeichnungen und Materialien des k.k. Rittmeisters Parrot über die Ereignisse im Feldzug gegen die polnischen Insurgenten 1831, über das Lager bei Kalisch 1835, über die russische Armee. 47.)Konvolut Aufzeichnungen und Notizen über die russische Armee 1835 bis1837. 48.)Konvolut Aufzeichnungen über eine Reise nach Kiew, Wosznosenskik,und von dort über Konstantinopel und Smyrna nach Triest 1837(mit diversen Manöverberichten und militärischen Aufzeichnungen). 49.)Konvolut Aufzeichnungen und Unterlagen über Gardemanöver in St. Petersburg 1842. 50.)Konzept des offiziellen Tagebuchs der Reise Erzherzogs Carl Ferdinand nach Rußland Juni/Juli 1842. 51.)Konvolut Konzepte der diesbezüglich an Metternich gerichteten Berichte. 52.)Statuten des St. Stanislaus-Ordens, russisch gedruckt. 53.)Akten über Verleihung des St. Stanislaus-Ordens 1844.
KARTON: Materialdes Ferdinand Freiherr vonLangenaunach 1848
54.)Materialien 1866 darunter: von Hodenberg: Hannovers Besetzung durch die Preußen im Juni 1866, Braunschweig 1866 (Druck). Ein österreichischer Patriot: Ein Wort über die preußische Politik von und während dem Krieg im Jahre 1866. Graf-Clam-Gallas: Meine Erlebnisse im Feldzug 1866 für meine Freunde und Weggefährten. Tatbestandsaufnahme über die Kriegsereignisse, die unter Feldzeugmeister Ritter von Benedek zur Schlacht von Königgrätz und seinen Folgen führten. Ergänzung zum Abfertigungsbefehl des Nordarmee-Kommando am 2. Juli 1866. Über die Mission des comte de Mons Über die Mission von Bosse Hungarica 1866/1867. Akten über Langenaus Tätigkeit als Gesandter im Haag 1866. Materialien über die Landesverteidigung der Niederlande. 55.)Diverse Korrespondenzen 1857 bis 1880. 56.)Konvolut Akten über Ernennungen, Dekrete, Ordensverleihungen, Gesandtenernennungen, Tauf-Trau-und Totenscheine.
Nachlaß des Wilhelm Eduard Georg Freiherrn von Langenau
57.) Politische Berichte 1845 bis 1847. 58.) Schriften über kirchliche Angelegenheiten: a) die katholische Kirche in Kopenhagen b) über eine deutsch-katholische Glaubensbewegung in Altona. 59.) Manuskript: Organisation der dänischen Armee den 1. Juli 1842. 60.) Konvolut Schriften über die Ereignisse 1848/1849, insbesonders Korrespondenz mit Generalmajor Welden, G edichte, Armee-Bulletins, Armee -Nachrichten, Affichen.

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Der Bestand ist gemäß Bundesarchivgesetz (BGBl. I/162/1999) in Zusammenhang mit der Benutzerordnung des Österreichischen Staatsarchivs in der jeweils gültigen Fassung zugänglich.
Reproduktionsbestimmungen:Keine Selbstkopierung im Lesesaal von Schriftgut vor 1900

Angaben zu verwandtem Material

Orginale (Existenz, Aufbewahrungsort):Weitere Akten (Nachlaßteile 1848 bis1880) Haus-Hof-und Staatsarchiv,PA XL, Intern 332.
 

Verwandte Verzeichnungseinheiten

Verwandte Verzeichnungseinheiten:keine
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1880
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

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